Berühmte Menschen über die Bibel

Napoleon: «das Buch par excellence»

Seit Jahrhunderten wird weltweit kein Buch so oft gelesen wie die Bibel. Und kein anderes Buch inspirierte zu allen Zeiten so viele Menschen. - Warum?
Napoleon Bonaparte

Immanuel Kant (1724-1804), deutscher Philosoph:
«Die Bibel ist das Buch, dessen Inhalt selbst von seinem göttlichen Ursprung zeugt. Die Bibel ist mein edelster Schatz, ohne den ich elend wäre. Wenn ich meinem Herzen wohl tun will mit wahrer Labung und Stärkung, so greife ich nicht zu den wirren Fragen der Philosophie, sondern ich nehme ein kleines Büchlein zur Hand - das Neue Testament. Darin finde ich unendlich mehr Klarheit und tiefere Wahrheit als in allen Schriften aller Philosophen zusammen.»

 
Dietrich Bonhoeffer (1906-1945), deutscher Theologe:
«Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.»
 
Theodore Roosevelt (1858-1919), 26. Präsident der USA:
«Eine gründliche Kenntnis der Bibel ist mehr wert als ein Universitätsstudium.»
 
Marc Chagall (1887- 1985), russischer Maler und Graphiker:
«Von meiner Kindheit an hat mich die Bibel mit Visionen über die Bestimmung der Welt erfüllt (...) In Zeiten des Zweifelns haben ihre Grösse und ihre hohe dichterische Weisheit mich getröstet. Sie ist für mich wie eine zweite Natur.
Für mich entspringt die Vollkommenheit in der Kunst und im Leben aus der biblischen Quelle.»
 
Bertolt Brecht (1898-1956), deutscher Schriftsteller:
«Mein Lieblingsbuch? Sie werden lachen - die Bibel.»

 
Napoleon I. Bonaparte (1769-1821), französischer Feldherr und Kaiser:
«Hier liegt das Buch par excellence (die Bibel) auf meinem Tische; ich werde nicht müde, es immer wieder zu lesen: Jeden Tag lese ich es mit derselben Lust.»

 
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1823), deutscher Dichter:
«Die Bibel ist ein ewig wirksames Buch, weil, solange die Welt steht, niemand auftreten und sagen wird: Ich begreife es im Ganzen und verstehe es im Einzelnen. Wir aber sagen bescheiden: Im Ganzen ist es ehrwürdig und im Einzelnen anwendbar.»

 
Gregor I. der Grosse (540-604), Papst:
«Die Bibel ist wie ein Strom, der so flach ist, dass ein Lamm daraus trinken kann, und so tief, dass ein Elefant darin baden kann.»

 
Horst Bannach (1912-1980), deutscher evangelischer Theologe:
«Wer in der Bibel zu lesen beginnt, der stellt die üblichen Fragen, ungeduldige, unverständige, hochmütige Fragen. Alle diese Fragen bleiben ohne Antwort. Wer trotzdem weiter liest, dem beginnt die Bibel ihre Fragen zu stellen. Wer ihnen nicht ausweicht, findet das Tor zum Leben.»

 
Sören Kierkegaard (1813-1855), dänischer Philosoph und Schriftsteller:
«Die Bibel ist nicht dazu da, dass wir sie kritisieren, sondern dazu, dass sie uns kritisiert.»
 
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830-1916), österreichische Erzählerin:
«Es gibt ein Buch, das viele, die es auswendig wissen, nicht kennen.»

 
Mahatma Gandhi (1869-1948), indischer Freiheitskämpfer:
«Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen; dieser kriegszerrissenen Welt Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloss ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts.»

 
Jesus Christus
«Wirklich glücklich sind die Menschen, die Gottes Wort hören und danach leben.» (die Bibel, Lukas, Kapitel 11, Vers 28)

Datum: 01.11.2011
Autor: Miriam Hinrichs
Quelle: gluabe und kirche.de / wikipedia / Bibel

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