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Weiterhin gestaltet Fredy Staub ansprechende Events in der gesamten Deutschschweiz. Für dieses Jahr sind zusätzlich 20 Events geplant. Wichtige Auftritte stehen auch fürs kommende Jahr fest.

Parallel dazu weitet sich das Team aus. Sein Sohn Bill übernimmt ab diesem Monat nebenberuflich die operative Leitung und führt das Engagement von einem rein schweizerischen zu einer international tätigen Organisation. Der 39-Jährige beschreibt sich selbst als «positiv denkender Mensch mit vielen Träumen und Visionen, träume aber nicht nur, sondern packe auch selbst an».

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Vater Fredy Staub bezeichne das Engagement seines Sohnes im Team als eine «freudige Erfüllung meines Traums». Bill sieht das ebenso: «Ich bewundere Fredy schon lange für seinen immerfort engagierten Einsatz für das Reich Gottes, und ich durfte ihn immer wieder in seinem Büro und bei seinen Events besuchen. Seine Passion, anderen Leuten zu helfen und sie für das Reich Gottes zu begeistern, ist gewissermassen auch auf mich übergeschwappt. Schon seit einiger Zeit engagiere ich mich ehrenamtlich für Jugendliche und Menschen in schwierigen Situationen. Auch am Arbeitsplatz möchte ich durch meinen christlichen Glauben und meine biblischen Werte einen Unterschied machen, indem ich mit meinen Mitarbeitern persönliche Erlebnisse teile und ihnen von meinem erlebbaren Gott und seiner grossartigen Kraft erzähle.»

Sein Motto: Mit Wort und Tat unterstützen

Bill Staub beschreibt sich selbst als Praktiker. «Für mich muss es konkret werden und die Arbeit, die ich verrichte, soll eine sichtbare Wirkung haben. Ich möchte nicht nur darüber sprechen, wie ungerecht die Welt ist und wie schlecht es den armen Menschen in Entwicklungsländern geht, sondern ich möchte etwas dagegen tun.»

Seine Einsätze haben ihn bereichts in Länder wie Moldawien, Rumänien, Vietnam und Nepal geführt, wo er Pastoren, Familienunternehmern, Studenten und Lehrkräfte unterstützt habe. «Mittels Seminaren, Vorträgen, Beratungsgesprächen und praktischer Hilfe unterstützen wir die Leute vor Ort und rüsten sie mit den nötigen Skills und Methodiken aus, um erfolgreich zu sein. Die Hilfe zur Selbsthilfe ist dabei oberstes Kredo. Dieses Jahr sind vier Einsätze in Nepal und ein Einsatz in Vietnam geplant.»

Neues Coachingangebot

In Zukunft wird Bill STaub die administrativen und organisatorischen Teile im Team übernehmen, um seinen Vater auf diese Weise zu entlasten. «Mit meiner Mitarbeit möchte ich es Fredy ermöglichen, sich auf seine hauptsächliche Leidenschaft – ansprechende Events und seelsorgerliche Beratung – zu fokussieren.»

Unter dem gleichen Vereinsdach arbeitet seit April auch Bills Frau Anna, die in der Schweiz unentgeltlich Menschen in schwierigen Situation Coachings und Begleitung anbietet.

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