Marianne Cathomen - ihre Leben und Glauben

Was ist der Sinn Ihres Lebens?
Eindeutig in erster Linie meine Familie, meine Kinder! Wichtig ist für mich persönlich, jeden Tag zusammen mit den Kindern einmal herzlich zu lachen!

Welche Schwäche möchten Sie gerne loswerden?
Oft überfordere ich mein Umfeld mit meinem Tempo und meiner Ungeduld...

Was tun Sie gegen Gewichts- und Fitnessprobleme?
Kenne ich Gott sei Dank nicht! Mit der Fitness beginne ich meist erst wieder im Herbst, wenn mich langsam das Skifahr-Fieber packt.

Welchen Tag werden Sie nie vergessen?
Es gibt viele Tage, die ich nie vergessen werde. Seien dies wunderschöne Erfolge im Beruf, wie natürlich der Sieg beim Grand Prix der Volksmusik 2001 in Wien. Dann aber auch privat die Hochzeit oder die Geburten.

Sie erhalten eine Million. Was machen Sie damit?
Sicher würde ich "meine" Million in verschiedenen Dingen anlegen, dann auch arme Leute unterstützen und einige langjährige Wünsche erfüllen.

Welche drei Gegenstände nehmen Sie auf eine einsame Insel mit?
Wir Cathomens sind zu viert, also Carina (6), Nico (9) und mein lieber Mann Conradin!

Mit welchem Zeitgenossen würden Sie gerne Kaffee trinken?
Einen mal rausgepickt: Bill Clinton. Gesprächsthema: geheim!

Wofür danken Sie Gott jeden Tag?
Wir beten täglich abends mit den Kindern, so habe ich es von meiner Grossmutter gelernt! Wir danken für unsere Gesundheit, dass es uns an nichts fehlt, für alles, was Gott für uns tut, und dass er bitte allen Leuten, denen es nicht so gut geht, helfen möge. Danach beten wir noch die traditionellen Gebete für Kinder und das "Vater Unser"!

Auf welche Frage möchten Sie eine Antwort finden?
Ich glaube, es ist gut, dass wir nicht auf alle Fragen Antworten erhalten. So bleibt das ganze Leben ein wunderbar gehütetes Geheimnis, das man täglich schätzen sollte.
Glaube ist...wenn man das, was einem jeden Tag geschenkt wird, nicht als selbstverständlich ansieht, und auch demjenigen, der es uns schenkt, "Danke" sagt. Glaube ist auch, das Leben im Alltag im guten Glauben zu leben und den Kindern auf natürliche Weise weiterzugeben, was gut und schlecht ist.