Hälfte der Teenager findet, dass Jesus Hoffnung bietet

Die Umfrage, an der fast 25'000 Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren in 26 Ländern teilnahmen, ergab, dass 46 Prozent der Befragten glauben, «dass Jesus den Menschen Hoffnung gibt». 43 Prozent sagen, «dass er sich persönlich um die Menschen kümmert», 38 Prozent «glauben, dass er vertrauenswürdig» ist und 37 Prozent sagen, «dass er grosszügig ist». Etwa die Hälfte (49 Prozent) sagt auch, Jesus sei «liebevoll».

Die befragten Jugendlichen sprechen 17 verschiedene Sprachen. Nur wenige hatten eine negative Einstellung zu Jesus. Barna veröffentlichte den Bericht unlängst online.

«Er macht einen Unterschied»

«Es ist selten, dass Teenager schlecht über Jesus denken», heisst es in einer Analyse der Umfrage. «Die meisten Teenager auf der ganzen Welt haben eine positive Vorstellung von ihm. Der globale Eindruck von Jesus ist, dass er vertrauenswürdig, grosszügig, weise und friedlich ist.»

Die Umfrage war Teil des neuen Barna-Berichts mit dem Titel «Open Generation», der in Zusammenarbeit mit Alpha, Biblica, World Vision, Christian Vision, Bible Study Fellowship, Christ In Youth und der Association of Christian Schools International durchgeführt wurde.

Etwa ein Viertel der Teenager sagt, dass Jesus «in der heutigen Welt einen wirklichen Unterschied macht» (23 Prozent) und jemand ist, mit dem sie «eine persönliche Beziehung haben können» (23 Prozent).

Positive Einstellung zur Bibel

Bei den negativen Antworten erklärten die Teenager, Jesus sei bekannt für die Dinge, gegen die er ist (10 Prozent), «losgelöst von den wirklichen Problemen von heute» (10 Prozent), verurteilend (7 Prozent), irrelevant (6 Prozent) und/oder heuchlerisch (4 Prozent).

Inzwischen haben viele Jugendliche auch eine positive Einstellung zur Bibel. Etwa ein Drittel der Teenager sagt, sie glauben «stark», dass die Bibel lehrt, wie man ein «sinnvolles Leben» führt (38 Prozent), welchen Sinn man im Leben hat (36 Prozent) und wie man «in der heutigen Gesellschaft klug lebt» (34 Prozent).

Laut Barna tragen die neuen Daten dazu bei, «das Verständnis gegenüber Teenagern weltweit zu verbessern» und den Gemeinden mehrere Möglichkeiten zu bieten, mit der nächsten Generation «in Kontakt zu treten und sie zu stärken».

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