Zum 1. August unterhält sich Livenet mit Markus Hänni, der an Cystischer Fibrose leidet und trotzdem eine tiefe Dankbarkeit versprüht. Schon sein erstes Buch trug den Untertitel «Leben lernen von einem, der jeden Tag als Geschenk begreift».
In Schweden pflegt man seit über 100 Jahren die Tradition, sich wöchentlich als Chöre zu versammeln. Gospelmusik ist dort besonders beliebt und hat starken Einfluss auf die Gesellschaft. Die Schweiz könnte von diesem Impuls profitieren.
Geigenbauer Martin Schleske entdeckt durch seine Arbeit immer wieder Parallelen zu seiner Jesus-Beziehung. Wie das Klangholz, das er für den Bau seiner Instrumente benötigt, sollen wir Resonanzkörper für Gottes Liebe sein.
Es gibt Geschichten, die in keiner Kinderbibel fehlen. Anschaulich und bildgewaltig sprechen sie von Gottes Handeln. Eigentlich sind es keine Kindergeschichten, gleichzeitig gibt es gute Gründe, dass sie schon so lange erzählt werden.
Johann Jotzo hat viele Gründe, für die er Gott dankbar sein kann. Das spornt den 90-Jährigen immer wieder zu ungewöhnlichen Aktionen an. Gerade absolviert er den 400 Kilometer langen Lutherweg zu Fuß.
Die findigen Berner Pfarrer Martin Ferrazzini und Tobias Rentsch laden wieder zu Tisch. Am Donnerstag, 29. Juni 2023 um 19:00 Uhr servieren sie in der Markuskirche den dritten Gang ihres innovativen Angebots «àpoint – Auf den Punkt gebracht».
Sie haben kein Geld, dürfen aber auch nicht arbeiten und die Kinder dürfen nicht zur Schule – so sieht die Realität vieler afghanischer Flüchtlinge in Zentralasien aus. Eine Initiative schenkt den Kindern Hoffnung … und unterstützt ihre Eltern.
Die Darstellung christlicher Inhalte als Theaterstück hat eine spezielle Qualität: Ohne zu predigen werden Menschen auf besondere Weise berührt.
Wie können junge Menschen in der zunehmend digitalen Welt mit dem Evangelium erreicht werden? Eine Projektgruppe hat dazu Thesen formuliert.
Darf man für Gott weniger als das absolut Beste abliefern? Fragen wie diese führen in der Regel nicht zu besseren Ergebnissen, sondern zu höherer Belastung. Könnte eine gesunde Mittelmässigkeit dem begegnen?