Black Friday

Jesus mit unübertrefflichem Sonderangebot

Shoppinggäste nutzen den Black Friday für einen Grosseinkauf
Die US-Modeströmung Black Friday ist längst auch im deutschen Sprachraum zum Nationalfeiertag für Schnäppchenjäger geworden. Eigentlich kennt schon die Bibel einen Black Friday …

Heute ist Black Friday. Längst schon locken Geschäfte und Anbieter verschiedener Dienstleistungen mit einem gesamtmonatlichen «Black November» (der – wer weiss – in einen «Black Autumn» und später in ein «Black Year» münden könnte; eine weitere Steigerung wird nur noch schwer möglich sein).

Beschäftigen wir uns also mit dem Black Friday der Bibel. Dieser wirkt bis heute nach – und sich damit zu beschäftigen, ist äusserst lohnenswert. Das Ereignis sorgt dafür, dass seither ein White Friday möglich ist.

Was vor 2000 Jahren geschah

Die Wellen in Jerusalem gehen hoch. Die grimmige, römische Verwaltung versucht, die jüdischen Bewohner der Gegend zu kontrollieren und das kaiserliche Recht durchzusetzen.

Doch seit geraumer Zeit ist da einer, der für Unruhe sorgt. Jesus von Nazareth spricht von einem neuen Reich. Zwar ruft er zum Gehorsam gegenüber der Obrigkeit auf. Doch gleichzeitig nennt er sich Sohn Gottes. Seine Geburt fand unter sonderbaren Vorzeichen und mysteriösen Begleiterscheinungen statt. Er scheint echte Wunder vollbringen zu können und die Leute laufen ihm in Scharen nach.

Vom Jubelruf zum Black Friday

Die kaiserlichen Garden schliessen nicht aus, dass Jesus einen Staat im Staat gründen könnte. Und die pharisäischen Würdenträger merken, dass die Leute ihm nachlaufen und immer wieder setzt er ihre Denkschemas mit wenigen Worten Schachmatt in Reinkultur. Erst vor wenigen Tagen ist er unter Jubelrufen in die Stadt Jerusalem eingezogen. In den Hinterstuben der Mächtigen brodelt es. Es gilt, die Stimmung der Leute zu kippen, ehe Jesus die religiösen und römischen Gesellschaftsnormen kippt …

In einem unübersichtlichen Schauprozess wird Jesus Christus dem Urteil einer völlig manipulierten Meute überlassen. Die Justiz beugt sich vor der aufgehetzten Menge. Die römische Legion vollstreckt das Urteil: Tod am Kreuz.

Jesus stirbt an diesem Freitag und auch sein Tod wird von seltsamen Begebenheiten in der Stadt flankiert. Das Christentum scheint gestorben zu sein, ehe es überhaupt erst vital für die Weltgeschichte geworden ist. Ein schwarzer Freitag.

White Sunday …

Doch am Sonntag wird die Geschichte weiter geschrieben: Jesus Christus kehrt ins Leben zurück, erscheint seinen Jüngern und anderen Menschen. Bald wird klar, dass sein Tod eine völlig andere Dimension hatte. Durch seinen Tod und seine Auferstehung schaffte er den Zugang zu Gott für jeden Menschen.

Er starb für die Sünde jedes Menschen, der ihn, Christus, in sein Leben aufnimmt. Aus dem schwarzen Freitag ist ein heller Sonntag geworden.

… wandelt Black in White Friday

In der Retrospektive ist aus diesem Black Friday deshalb ein White Friday geworden. Wer Jesus Christus nachfolgt, kann seine Fehltritte bei ihm niederlegen und Ruhe finden für seine Seele. Und das beste: Dieser White Friday kann gerade heute sein (egal, wann Sie diesen Text lesen).

Durch den Glauben an ihn können wir Gottes Liebe erfahren und erhalten ewiges Leben. Durch Jesus Christus bietet er uns erfülltes und ewiges Leben an. Jeder Mensch ist aufgefordert, aufgrund des Angebots von White Friday eine Entscheidung zu treffen.

White Friday für Sie

Gott zeigt dadurch seine grenzenlose und bedingungslose Liebe zu uns: Es gibt nichts, was sich Gott mehr wünscht, als dass Sie seine Liebe persönlich erfahren und in der Beziehung zu ihm den Sinn Ihres Lebens entdecken.

Es gibt keinen besseren Tag als heute, um mit Gott ins Reine zu kommen und Jesus als Erlöser und Herrn anzunehmen. Es ist die wichtigste Entscheidung, die Sie in Ihrem Leben treffen können.

Durch Jesus können Sie eine persönliche Beziehung mit Gott haben. Wenn Sie dies möchten, können Sie folgendes Gebet beten: «Jesus, ich glaube, dass du der Sohn Gottes bist. Ich glaube, dass du für meine Sünden gestorben bist. Bitte vergib mir meine Schuld und komm in mein Leben. Ich akzeptiere Jesus als meinen Erlöser und Herrn. Gott, Vater, ich möchte mein Leben von nun an in Beziehung mit dir leben. Danke für deine Liebe. Amen.»

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Neuauflage. Er erschien bereits am 11.11.2021 bei Livenet.

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Datum: 24.11.2023
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet

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