Stars wie Queen Latifah bringen «Clark Sisters» ins Kino

Laut dem Begleittext zum Film trugen die fünf Clark-Schwestern mit dazu bei, dass die Gospel-Musik den Sprung in den Mainstream schaffte.

«Jesus has a lot to give»

Gefördert worden waren die Mädchen durch ihre Mutter Mattie Moss Clark, einer erfolgreichen Chor-Leiterin. Die fünf Clark-Schwestern hatten bereits in den 1960er-Jahren zusammen zu singen begonnen, 1973 erschien das erste Album «Jesus has a lot to give» («Jesus hat viel zu geben»). Die Schwestern gewannen bislang drei Grammys und veröffentlichten 16 Alben.

Mehrere der Schwestern veröffentlichten daneben auch Solo-Alben. Die jüngste Veröffentlichung der «The Clark Sisters» geht auf November 2019 zurück, mit der Single «Victory» («Sieg»), das bislang letzte Album erschien 2009. Die Gruppe besteht nach wie vor.

«Was haben sie alles aufgegeben?»

Kürzlich berichtete Mary J. Blige über den Einfluss, den die «Clark Sisters» auf ihr eigenes Leben gehabt hatten. «Ich habe so viel von ihnen gelernt. Sie haben einfach «DIE Salbung», schwärmte Blige.

Mary J. Bilge fragt: «Was haben die Clark-Sisters alles aufgegeben, um unser Leben zu retten? Deshalb erzählen wir diese Geschichte.» Gefördert worden waren die Mädchen durch ihre Mutter Mattie Moss Clark, einer erfolgreichen Chor-Leiterin.

Queen Latifah erneut mit christlichem Bezug

Laut der Produzentin Holly Carter spielt im Film auch der christliche Glaube eine Rolle, sowie die Themen Hoffnung und Inspiration. Dies dadurch, indem die Geschichte der Geschwister erzählt werden.

Es ist nicht das erste Mal, das Queen Latifah in einer Produktion mit positivem Bezug zum christlichen Glauben auftritt. Unter anderem arbeitete sie an der Serie «The Scroll» («Die Schriftrolle») mit, welche biblische Geschichten nacherzählt. Und in der Fernsehserie «Star» mimte sie eine Gospelsängerin.

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