Von angstmachenden Gedanken überwältigt?

Wenn wir von Ängsten geplagt werden, fühlt es sich oft an, als würde die Welt über uns zusammenbrechen. An manchen Tagen scheint unser Leben am seidenen Faden zu hängen; wir machen uns Sorgen um die Zukunft und fragen uns, ob dieser Zustand jemals vorübergehen wird. Unsere Gedanken drehen sich im Kreis, während Stress, Furcht und Angst auf uns einstürmen.

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Auch wenn du dich in diesem Kreislauf der Hoffnungslosigkeit befindest, dann sei dir bewusst – es gibt einen Friedensbringer, der die Stürme in deinem Leben beruhigen kann. Und mit ihm findest du Hoffnung und eine neue Perspektive.

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*Video Skript*
Es gibt Tage, da fühlt sich jeder meiner Schritte sicherer an als der vorhergehende.

Füße fest auf dem Boden verankert, so fest, dass sie selbst dem stärksten Erdbeben standhalten.

Doch auch an guten Tagen gibt es Momente, in denen der Boden zu Geröll wird. Steine verwandeln sich in einen Faden, auf dem ich balanciere, um nicht den Verstand zu verlieren und „diese Angst ist einfach zu viel für mich.“

Es ist schon schwierig genug, auf einem seidenen Faden balancieren zu müssen, und dabei nicht das Gewicht der Welt auf meinen Schultern zu spüren.

Dazu kommt noch die Gefahr, vom Unbekannten unter meinen Füßen vollkommen verschlungen zu werden.

Mein Fokus liegt auf allem außer auf meinem Halt, ich rutsche, und selbst der Erdboden kann mich nicht mehr halten.
So breche ich zusammen wie all die Teile, die ich mit so großer Mühe versucht habe zusammenzuhalten.

Meine Gefühle befinden sich im freien Fall.
Traurigkeit überkommt mich wie eine riesige Welle,
oder sie bricht in Schüben über mich herein.

Es macht keinen Unterschied, denn sie hält mich fest im Griff.

Die Welt um mich herum stürzt ein.
Ich versuche tief durchzuatmen, aber meine Lungen füllen sich mit Sorgen, so als hätte ich ein Glas mit Wasser gefüllt.
Und ich kann in diesem Meer nichts mehr sehen und so versinke ich.

Aber nicht so tief, dass es den Lärm all der Dinge zum Schweigen bringen würde, die ich noch erledigen muss und bislang nicht geschafft habe.

Glaubst du, ich kann davon loskommen …
… das ist mehr als ich schaffe …
… nimm diese Last …
… ich klammere mich an die Angst.

Ich habe nichts anderes, an dem ich mich festhalten könnte.
Ich bin kurz davor aufzugeben, als ich ein leises Flüstern in meinem Ohr höre:
„Ich halte dich.”
Es klingt zugleich zuversichtlich und ruhig, sanft und doch überzeugend.

Derselbe Jesus, der Wind und Wellen bezwungen hat, sitzt bei mir inmitten meines Sturms, inmitten meiner Bemühungen, die auf halbem Wege eingebrochen sind.
Aber die Pläne, die in Flammen aufgegangen sind, verzehren uns nicht.

In Seinen Augen sehe ich, dass ich bei Ihm in Sicherheit bin. Er hält mich fest umarmt.

Dieser Friedensbringer ist das Heilmittel für meinen Schmerz, Ruhe im Chaos, Gelassenheit im Sturm.

Ich möchte das gerne, weiß aber nicht, wie ich es annehmen kann.
Da löst Er, mit Seinen von Nägeln durchbohrten Händen, die fest geballten Fäuste.
Zeigt, dass die Handflächen, die an nichts festhielten, Narben auf meiner Haut hinterlassen haben.

Dann hält Jesus meine verwundeten Hände in Seinen. Zeigt mir, wie ich Sein Geschenk annehmen kann.
Trotz allem was passiert,
finde ich die Antwort auf meine Angst, wenn ich mich auf Ihn konzentriere… Also konzentriere ich mich auf Ihn.

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