Leben im Takt
sind steuerbar, wenn ein Nehmen und Geben stattfindet. Dieses Gefüge beschreibt auch der Prediger im alttestamentlichen Buch Kohelet: „Geboren werden und Sterben, Einpflanzen und Ausreissen, Weinen und Lachen“, um nur einige Aussagen zu nennen. Im Sinne der Präventivmedizin ist dieses Prinzip allerdings erweiterungsfähig: So brauchen wir Stress zur Antriebsförderung, aber ebenso sind wir zur Aufrechterhaltung von Leistung und Gesundheit auf Ruhezeiten angewiesen. Denn neue Kraft gewinnen wir immer nur aus dem rhythmischen Gegenschwung.
Autoren: Prof. Dr. med Gerd Schnack u. Dr. Kirsten Schnack,
Präventivmediziner. www.praeventionszentrum.com
Datum: 23.03.2005
Quelle: Neues Leben