Auf den Strassen von London

Ist es nicht fürchterlich veraltet, auf der Strasse Bibeln zu verteilen? Angus, James und ihre Freunde finden das nicht. Sie tun es in London und erleben, dass Gott dadurch Menschen anspricht.

Kreative Werbekampagne

Bewertungen sind in der digitalen Welt entscheidend. Kundenbewertungen sind oft die erste Informationsquelle und beeinflussen Kaufentscheidungen erheblich. Unternehmen und kirchliche Anbieter nutzen dies immer wieder als Marketingstrategie.

Erzählen statt belehren

Richtige Informationen sind nicht verkehrt, aber sie berühren niemanden. Geschichten schon. Da ist es kein Wunder, dass Menschen seit der Zeit von Jesus Gottes «gute Nachricht», das Evangelium, als Geschichte erzählen.

Bahrain: Neue Ausgrabungen

In einem bahnbrechenden Fund haben Archäologen in Bahrain eines der ältesten christlichen Gebäude am Golf freigelegt, das auf das vierte Jahrhundert zurückgeht. Das ist der erste physische Beweis für die antike christliche Gemeinde in dem Inselstaat.

JackSayFree

Ein Schulzimmer, wo über Club-Partys und DJing gesprochen wird? Dahinter steckt ein kirchlicher Treffpunkt. Zudem gibt es jeweils persönliche Austauschrunden mit Tiefgang. Die Kids werden offen und bringen ihre Themen selber zur Sprache.

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Illusionist und Entertainer

Als Christ hat Mark Shortland ein ungewöhnliches Hobby zum Beruf gemacht: Er arbeitet als professioneller Zauberkünstler. Dabei tritt er mit «normalen» Tricks auf, lädt aber auch auf bezaubernde Weise zum Glauben ein.

Nicht auf dem Radar

Viele Menschen im Westen, die an die Existenz von Himmel und Hölle glauben, haben ihr «Wissen» aus Filmen und Gesprächen mit Freunden zusammengetragen. Vieles davon stimmt aber nicht, erklärt «Himmel»-Experte Randy Alcorn.

Florian Wüthrich

Der Burgdorfer Flo Wüthrich ist Co-Chefredaktor von Hope und in seiner Freizeit als Schiedsrichter unterwegs. Auf dem Fussballplatz spüre er den Puls der Gesellschaft. Im Interview spüren wir seinem eigenen nach.

Unterschied in Osteuropa möglich

Die «Christliche Ostmission» belebt mit dem Projekt «Wir Kinder von Moldawien» ganze Dörfer in Osteuropa. Seit kurzem existieren auch mehrere Zentren in Tadschikistan. Projektleiter Beat Sannwald gibt im Interview mit Livenet einen Einblick.

Mehr als fromme Deko

Kunst ist nicht die schöne, aber eigentlich unnötige Ergänzung des Gemeindelebens. Es ist vielmehr Kommunikation von Herz zu Herz – und sie gewinnt Menschen.

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