Raus aus unseren unsichtbaren Gefängnissen

«Das Buch wird unter anderem in Gefängnissen in Afrika und Südamerika verteilt. Es wirkt gleichermassen auf Häftlinge wie auf Menschen, die äusserlich frei sind», sagt Philippe Decourroux gegenüber Livenet.

Gestützt auf zahlreiche Zeugnisse von Menschen, die eine echte Befreiung erfahren haben, enthüllt Philippe Decourroux die Schlüssel zu dieser Freiheit, die er selbst durch die Umsetzung des Wortes Gottes in die Praxis erfahren hat.

«Mit Einfachheit und Authentizität lässt das Buch den Leser in die Entdeckung der befreienden Botschaft des Evangeliums eintauchen. Indem es den Unterschied zwischen Religion und der Beziehung zu Gott erläutert, bietet es ein besonders relevantes Werkzeug, um denen, die ihn nicht kennen, von Jesus zu erzählen.»

Vergebung – eine Kraft, die befreit

Was ist Vergebung? Was ist sie nicht? Wie kann man das Unverzeihliche vergeben? Wie kann man sich selbst vergeben? Was sind die Folgen der Nichtvergebung? Wie kommt man aus der Falle der Anklage, der Schuld und der Scham heraus?

«All diese Fragen werden nicht theoretisch, sondern anhand von Beispielen von Menschen behandelt, die auf ihrem Weg zur Freiheit durch das Wort Gottes begleitet wurden.»

«Libéré», «Befreit», «Liberado»

7'500 Exemplare des Buches «Libéré» werden derzeit in den Gefängnissen der Elfenbeinküste, Burkina Fasos und des Tschads verteilt. Weitere 5'000 Exemplare von «Liberado» werden in Paraguay verteilt. Philippe Decourroux, der für seine zahlreichen Aktionen in Gefängnissen in rund 15 Ländern bekannt ist, möchte sein Buch an möglichst viele Gefangene in der ganzen Welt verteilen.

Der Sänger, der vor allem im französischsprachigen Afrika beliebt ist, hat auch beobachtet, wie seine evangelistischen Alben, insbesondere «Tant qu'il y aura des hommes», «Il y a toujours quelqu'un» und «Quelqu'un t'aime», unzählige Menschen beeinflusst haben. Philippe Decourroux: «Viele Menschen haben durch diese Lieder zu Jesus gefunden. Ich zähle nicht mehr die Zeugnisse von Menschen, die durch die Botschaft dieser Alben verändert wurden.»

Zur Website:
decourroux.ch

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