Süchte gebrochen – Hunderte finden zu Jesus
Gebrochene, Verlorene und Einsame waren erst vor kurzem beim jüngsten «Let Us Worship»-Anlass im Rahmen der Erweckungstour des Anbetungsevangelisten Sean Feucht in Südkalifornien dabei.
Feucht und sein Team luden in ein jahrhundertealtes Amphitheater im Fairmount Park, Hunderte von Menschen kamen, um gemeinsam zu beten. «Wir sind hier in einem 100 Jahre alten Freilichttheater in einem Park in Riverside und Gott bewegt sich in Südkalifornien. Er liebt Kalifornien», sagte Feucht in einem Video auf Instagram. «Der heutige Tag wird historisch für Riverside. Denn Menschen werden mit Gott eine neue Geschichte beginnen.»
Und weiter: «Gott giesst seinen Geist aus. Wo der Feind wie eine Flut kommt, erhebt Gott eine Standarte. Überall in diesem Park geben Menschen ihr Leben Jesus, genau in diesem Moment. Menschen geben ihr Herz an Jesus.»
Menschen liessen sich verändern
Menschen aller Altersgruppen, Rassen und Hintergründe kamen zusammen, um Jesus Christus die Ehre zu geben. Gottes Liebe überflutete ihre Herzen und führte dazu, dass viele die Lasten losliessen, die sie zuvor getragen hatten, um Erlösung in Christus zu suchen, berichtet Sean Feucht.
Tags darauf lud das Team in Fresno City zu einem weiteren Anlass, in welchem laut Sean Feucht weitere Zeichen von Gottes Heilung zu sehen waren – er dokumentierte auf Instagram: «Die Leute kamen während der Anbetung nach vorne und warfen alles auf die Bühne, was sie von Jesus zurückhielt – Zigaretten, Bier, Drogen und mehr.»
Sean Feucht hielt fest: «Das war einer der stärksten Aufrufe, die ich je erlebt habe.» Die Besucher seien buchstäblich nach vorne gerannt.
Immer draussen
Viele dieser Besucher würden die Türschwelle einer christlichen Gemeinde nicht einfach so übertreten. Deshalb finden diese Worship-Veranstaltungen stets draussen statt. «Das ist der Grund, warum wir es lieben, dies im Freien zu tun.» Denn so können viele Menschen erreicht werden, die sonst nicht kommen würden. Aber einen Park aufzusuchen, ist unproblematisch.
So können diese Menschen besser erreicht werden. «Nichts ist unmöglich bei Gott. Kein Ort ist zu hart. Kein Ort ist zu dunkel. Gott kann alles tun, überall.»
Seit Sommer unterwegs
Diese Art von Erweckungsveranstaltungen führt Sean Feucht nun seit dem vergangenen Sommer durch. Er ist von Bundesstaat zu Bundesstaat gereist, um die Menschen zu erreichen.
Und dies sei erst der Beginn: «Wir fangen gerade erst an. Ich spüre eine unglaubliche Gnade, und jetzt müssen wir uns mehr denn je im Geist der Einheit versammeln, um das Angesicht von Jesus zu suchen und in dieser Stunde seinem Reich nachzujagen.»
So beispielsweise über das Wochenende vom 20. und 21. März. Diesmal lud Feucht mit seinem Team auf einen Parkplatz in Fort Worth in Texas sowie zuvor auf einen staubigen Platz in Lubbock. Auch hier gingen hunderte Menschen auf die Knie, als Sean Feucht den Aufruf machte, das eigene Leben in die Hände von Jesus Christus zu legen.
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Datum: 23.03.2021
Autor: Andrea Morris / Daniel Gerber
Quelle: CBN / Instagram / ergänzte Übersetzung: Livenet