Der Star aus der «Disney»-Reihe «High School Musical: Das Musical. Die Serie.» schrieb kürzlich auf Twitter: «Jesus ist der einzige Weg.» Weiter hielt er im gleichen Post fest: «Sein Tod und seine Auferstehung sind historisch dokumentiert. Kehrt um vom Hass. Sucht Vergebung und kommt zu ihm.»

In einer Instagram-Notiz schrieb er: «Heute Abend in der Kirche habe ich zu Gott gebetet: 'Damit ich mit Sicherheit weiss, dass du Jesus der einzige Weg bist: Schicke bitte jemanden, der meinen Rücken berührt und ich werde dich überall verkünden», schrieb Bassett. «Wenige Augenblicke später kamen zwei Leute zu mir und sagten, dass Gott es ihnen aufs Herz gelegt habe, ihre Hände auf mich zu legen und für mich zu beten.»

«Jesus ist der einzige Weg»

Joshua Bassett berichtet von einem zweiten Vorfall: «Vor ein paar Monaten habe ich Gott gebeten, mir ein Zeichen zu geben, wenn ich das Richtige schreibe», erinnert sich Bassett. «Ich tippte 'Jesus ist der Weg'. Nichts geschah, dann fügte ich 'Jesus ist der einzige Weg' hinzu, und das Licht in meinem Wohnzimmer ging an.»

Und das ist noch nicht alles. Er hielt weiter fest: «Ich bin Jesus auch zweimal direkt begegnet. Die Erfahrungen waren intensiver und lebendiger als alles andere in meinem Leben. Ich freue mich darauf, bald darüber zu sprechen.»

Unterschiedliche Reaktionen

Sein unmissverständliches Bekenntnis auf Twitter rief tausende Reaktionen hervor. Etliche Personen äusserten sich kritisch, abwertend und aggressiv. Gleichzeitig erhielt Joshua Bassett auch Zustimmung sowie neutrale Reaktionen, wie etwa diese: «Wenn euch der Tweet nicht gefällt, müsst ihr euch nicht darüber lustig machen. Respekt ist etwas, das euch allen wirklich fehlt.»

«Wenn er glücklich ist, dann lasst ihn in Ruhe», meinte ein User und  jemand anders schrieb: «Die Leute machen sich plötzlich Sorgen um Joshua Bassett, jetzt, wo er an Jesus glaubt – sie waren aber nicht besorgt, als er sagte, er wolle sterben.»

«Es geht mir besser den je»

Joshua Bassett schrieb in der erwähnten Instagram-Notiz für all jene, die sich in den Kommentar-Spalten kritisch äusserten: «Für diejenigen, die sich Sorgen um mich machen, sei eines gewiss: Es geht mir besser als je zuvor. Der Frieden, den ich fühle, geht weit über das hinaus, was ich für möglich gehalten habe.»

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