«Der Heilige Geist ist sehr wichtig!»
Salome Pfammatter steht nicht auf Religion und betont, dass Jesus allein genügt. Im Interview mit Annina Baer spricht sie über ihr Anliegen für Menschen, die Jesus noch nicht kennen und wie sie Jesus bekannt machen will.
Es geht um eine Beziehung mit Jesus
«Mir ist sehr wichtig, dass man weiss: Jesus ist keine Religion.» Salome betont, dass es um eine Beziehung mit Jesus geht. «Es geht nicht darum, irgendwelche Leistungen zu vollbringen, um gut genug zu sein. Wir können aus uns selbst nicht gut genug sein. Darum ist für mich die Beziehung zwischen Jesus und den Menschen das Essenzielle.»
Aus diesem Grund ist Salome unterwegs, um Jesus bekanntzumachen. Dabei gehe es ihr nicht um Religion, eine Organisation und nicht einmal um Gemeinde. Auf Social Media und in alltäglichen Situationen weist sie Menschen auf Jesus hin.
Eine lebensverändernde Erfahrung
«Vor zwei Jahren hatte ich eine Begegnung mit dem Heiligen Geist», erzählt Salome. Nach dieser Erfahrung habe sich ihr Leben total verändert. «Vorher kippte ich immer zwischen Gott und der Welt hin und her.» Doch dann wurde ihr klar: «Ich möchte mein Leben für Jesus geben und nicht mehr für mich selbst leben.» Seither hat sie ein grosses Feuer für Jesus.
«Ich habe dann herausgefunden, dass mein Herz für Menschen schlägt, die Jesus noch nicht kennen.» Deshalb will Salome das Evangelium hinaustragen und jederzeit bereit sein, eine Person anzusprechen. Im Alltag bittet sie Jesus, ihr die richtigen Menschen zu zeigen.
Bereit sein, wenn Jesus wiederkommt
Salomes Ministry «Jesus come back» will für die Wiederkunft von Jesus vorbereiten. «Es steht ja in der Bibel, dass Jesus bald kommt. Und in dieser Zeit des Wartens wollen wir Jesus näher zu den Menschen bringen.» Deshalb ist für Ostern ein Open-Air Worship-Nachmittag geplant. Das Ziel sei, «dass möglichst viele Menschen vorbeigehen und dabei von Jesus hören». Salome wünscht sich, dass an diesem Event viele Leute das Evangelium hören und eine Begegnung mit Jesus haben.
Salomes Vision ist, dass aus dem Worship-Event eine Bewegung entsteht. «Ursprünglich war geplant, dass wir einen Marsch durchführen, um den Namen Jesus hinauszutragen.» Salome erzählt, wie Jesus ihr aufs Herz gelegt habe, «dass wir mit Fahnen auf die Strassen gehen und seinen Namen bekannt machen». Sie ist sicher, dass ein solcher Marsch noch folgen wird. «Ich freue mich aber, mit diesem Worship-Nachmittag zu starten.»
Der Worship-Nachmittag findet am 31. März 2024 um 13 Uhr auf dem Europaplatz in Bern statt. Alle weiteren Informationen finden sich auf der Website.
Zur Website:
Jesus come back
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Datum: 23.03.2024
Autor:
Markus Richner-Mai
Quelle:
Livenet