Der „Jesus-Film“ richtet sich genau an der Bibel aus. Er zeigt das Leben, Sterben und die Auferstehung von Jesus, so wie es der Arzt Lukas überliefert hat – lebendig und echt. Es ist der historisch genaueste Spielfilm, der je über das Leben von Jesus gedreht wurde. Er ist auch der am meisten übersetzte und am weitesten gezeigte Film der Geschichte. Die Gründe für seinen weltweiten Erfolg und seine Anziehung zu Menschen scheinen in seiner Authentizität zu liegen, seiner Genauigkeit und Detailtreue. Das Evangelium nach Lukas wurde als Grundlage für die Dialoge und Handlungen ausgewählt. Fünf Jahre intensiver Forschung und Vorbereitung gingen der eigentlichen Verfilmung vor Ort in Israel voraus. Forscher, Archäologen, Historiker und Theologen wurden zu Rate gezogen. Spezielle Werkstätten stellten Nachbildungen von Töpferwaren, Werkzeugen und Kleidung aus dem 1. Jahrhundert her. "Wir wollten einen dramatischen Dokumentarfilm über einen realen Menschen machen, der vor 2000 Jahren gelebt hat," erklärten die Filmemacher. "Jesus arbeitete mit seinen Händen, lebte mit wirklichen Menschen, ass deren Essen, kannte deren Probleme. Wir wollten einen Film drehen, der den Zuschauern das Gefühl gibt, dass sie den Mann besser verstehen." Eine intensive Suche nach den Schauspielern für dieses dramatische Portrait über Jesus Leben war notwendig, vor allem nach dem Mann, der Jesus porträtieren würde. Um auch bei den Gesichtern die grösstmögliche Authentizität zu gewährleisten, wurden die 45 Schauspieler und fast alle der 5000 Statisten unter Menschen vom Mittleren Osten ausgesucht. Die Hauptrolle jedoch ging an Brian Deacon von Englands berühmter Shakespeare Company. Deacon wurde unter 1000 anderen Schauspielern ausgewählt, weil kein anderer die Geschichte von Jesus anhand des Evangeliums nach Lukas so einfach und dabei so ehrfürchtig porträtierte. Die Zahl der Sprachversionen ist 2006 um 55 auf über 970 angewachsen. Annähernd 2300 Filmteams mit über 4600 Mitarbeitern zeigen den Streifen in aller Welt. Über 230 Millionen Zuschauer haben eine Entscheidung für den Glauben an Jesus Christus getroffen. Das hat die Jesus-Film-Organisation in Orlando >> http://www.jesusfilm.org/progress/translations.html bekannt gegeben. Bei den Vorführungen machen die Mitarbeiter oft ungewöhnliche Erfahrungen. So habe beispielsweise ein Hindu-Priester auf den Fidschi-Inseln zunächst erklärt, er werde jetzt Jesus in die grosse Anzahl seiner Gottheiten einreihen. Als er den Film erneut angeschaut habe, habe er erklärt, Christus sei jetzt der einzige und wahre Gott für ihn. Im Mittleren Osten habe ein Christ, der in der Nähe einer lokalen Fernsehstation wohnte, dem Studioleiter eine Kopie des Jesus-Films gegeben. Diese habe den Streifen auch gezeigt. Daraufhin habe der Sender so viele Zuschaueranfragen erhalten, dass er den Film 25 Mal gezeigt habe. Initiator des Filmprojekts war der langjährige Leiter und Gründer des internationalen Missionswerks „Campus für Christus, Bill Bright (1923-2004). Artikel 2004: 25 Jahre „JesusFilm“ Bestellung: Quelle: jesusfilm/idea/livenetAuf jedes Detail geachtet
„Jesus“ aus 1000 anderen Schauspielern ausgewählt
970 Sprachversionen
Wirkungsvoll
http://www.livenet.ch/Jesus/Jesusfilm.php
http://www.shop.livenet.ch/index.html?nr=251114
Datum: 16.01.2007
