Neue Evangelisations-Schule vor dem Start
Die Initianten aus verschiedenen christlichen Werken sehen einen «grossen Hunger» nach ihrem Angebot. In einer Medienmitteilung verweisen sie darauf, dass bereits Anmeldungen für einen zweiten Durchgang vorliegen. Unterrichtet werden die Studierenden montags im Studienzentrum von ISTL in Zürich-Schwamendingen (zehn Monate, September-Juni). Alle Dozenten sind selbst evangelistisch tätig; die Studierenden müssen parallel zur Schule in einem evangelistischen Dienst mitarbeiten.
Botschaft leidenschaftlich und geschickt vermitteln
Die Initianten von «Confession» (Bekenntnis) reagieren auf den Mangel an Wissen über den christlichen Glauben in der säkularen Gesellschaft: «Unser Kontinent und insbesondere unser Land braucht leidenschaftliche Christen, welche die frohe Botschaft professionell und theologisch fundiert unters Volk bringen.» Reto Pelli von Swiss E-Motion geht es darum, «den evangelistischen Auftrag noch klarer und gezielter umzusetzen – damit die Botschaft trifft und Menschen Jesus Christus persönlich kennenlernen».
Evangelisten vernetzen
Gemäss Medienmitteilung hat die Schule ihre Stärke in der Zusammenarbeit unterschiedlicher Organisationen: EE Schweiz, ISTL, Swiss E-Motion und Netzwerk Schweiz. «Confession» soll die Studierenden als Zeugen des Evangeliums stärken und überdies «zur Vernetzung des Evangelisations-Dienstes in der gesamten Schweiz» beitragen.
Der Stundenplan ist breit gefächert. Neben Grundlagen in Theologie und Gemeindebau, der Geschichte der Evangelisation und dem Umgang mit Angriffen auf den Glauben wird auch «Leiterschaftsentwicklung für Pioniere und Gründertypen» vermittelt. Dazu kommen praktische Einsätze.
Webseite:
Confession
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Datum: 07.08.2012
Quelle: Livenet / Confession