Beten kann man überall
Bei bestem Wetter trafen sich 400 Mitglieder aus allen Langenthaler Kirchen zum ersten gemeinsamen Bettagsgottesdienst auf dem Wuhrplatz. Das Thema des Tages war «Brücken bauen».
In der Predigt nahm Pastor Thomas Lohnke Bezug zur persönlichen Familiengeschichte, wobei der eigene Vater als Ingenieur sich auf das Brückenbauen spezialisiert hatte. Er wies auch darauf hin, dass Gott in Jesus Christus zu uns eine tragfähige, heilsame und unzerstörbare Brücke gebaut hatte. Parallel zum Gottesdienst auf dem Wuhrplatz fand im Forum Geissberg ein Kinderprogramm statt.
Nach dem Gottesdienst wurde ein Apéro angeboten, um das «Brücken bauen» unter den Mitgliedern der verschiedenen Kirchen zu fördern. Damit wurde der Bettagsgottesdienst abgeschlossen.
Bettag auf dem Säntis
Mehr als 150 Menschen aus der Ostschweiz und dem angrenzenden Ausland fanden sich am Eidgenössischen Dank-, Buss und Bettag auf dem Ostschweizer Hausberg Säntis ein und füllten die Halle mit dem Churfirsten-Blick bis auf den letzten Platz.
Anschliessend an die Begrüssung von Peter Knöpfel, Leiter des Säntis-Gebetsteams, folgte eine ausgedehnte Lobpreis-Zeit. Benjamin Küng leitete die Anbetungszeit, die kein Zweifel daran liess, wem an diesem Tag der Mittelpunkt gehörte: Dem Vater im Himmel und dem Adressaten aller Gebete des Tages.
Nach dem Mittag fanden sich die Teilnehmenden zum gemeinsamen Singen auf der Terrasse ein. Begleitet wurden sie von der Blaukreuzmusik Herisau. Das gemeinsame «Unser Vater» schloss diesen Teil ab und leitete zum Marsch über den Gipfel über. Das gemeinsame Abendmahl und ein andächtiger musikalischer Teil bildeten einen runden Abschluss des Tages.
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Datum: 25.09.2023
Autor:
Lydia Germann
Quelle:
Livenet
