«Do you believe?»

«Christen lebten zu lange im Schatten»

Die Autoren des Films «God's Not Dead» behandeln in ihrem nächsten Film das Thema Glaubensfreiheit. In «Do you believe?» wollen sie den Christen zeigen, dass sie mitten in einem Kulturkampf sind.
«God's not dead» ist ein Überraschungserfolg.
Ted McGinley

Zu lange hätten Christen im Schatten gelebt, sagt Cary Solomon und Co-Autor Chuck Konzelman. Dies führt die beiden dazu, den Film «Do you believe?» («Glaubst Du?») zu drehen. Als sie «God's not Dead» («Gott ist nicht tot») drehten, seien sie es leid gewesen, dass Christen in eine Ecke gedrängt würden. Gary Solomon: «Wir wurden immer in den Schatten gedrängt und verfolgt. Wir dürfen nicht reden, wir dürfen dieses und jenes nicht. Wir spürten, dass der Schuss rund um den Globus gehört werden muss.»

«God's Not Dead» ist ein Überraschungserfolg, in der ersten Woche spielte er neun Millionen US-Dollar ein, im zweiten fast gleich viel. Das Filmstudio «Pure Flix» hofft nun auf den gleichen Erfolg mit «Do you believe?»

Ein Weckruf

Dieser Streifen soll im nächsten Frühling herauskommen. Es geht um Personen, die verschiedene Probleme haben, doch von der befreienden Kraft des Kreuzes getragen werden.

Es sei ein Weckruf an die Christen, man könne den Glauben nicht mehr einfach nebenher leben. «Diese Tage sind vorbei. Wir sind in einem Kulturkampf und nun müssen wir aufstehen, für das was wir glauben und keine Kompromisse mit dem Teufel machen.»

Mit Majors und McGinley

Mit an Bord ist Ted McGinley, bekannt aus «Love Boat», der in «Do you believe?» einen Pastor spielt. McGinley hebt hervor, dass es mehr christliche Filme brauche, die total aufrichtig seien und die nagenden kulturellen Fragen beantwortet.

Ebenfalls eine Rolle im Film spielt Lee Majors («Ein Colt für alle Fälle») und Cybill Shepard.

«God's not dead» – Trailer (englisch)


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Pure Flix

Zum Thema:

Datum: 19.10.2014
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch / Christian Post

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