«Ich wurde im Jordan getauft. Halleluja!»
Mario Lopez ist unter anderem bekannt aus TV-Reihen wie «California High School» oder «Pacific Blue» oder Filmen wie «Die Schlümpfe 2» und «Die Schlümpfe – das verlorene Dorf» (natürlich in Sprechrollen).
Nun reiste Mario Lopez durch Israel. Der zweifache Familienvater besuchte gezielt mehrere Orte mit biblischem Bezug. Unter anderem hielt er am See von Galiläa, um die Gegend zu betrachten, in welcher Jesus über das Wasser gegangen war. Auch den Berg der Seligpreisung – eine Erhebung nahe des Sees Genezareth, wo Jesus die berühmte Bergpredigt hielt – besichtigte der Schauspieler.
Am gleichen Ort wie Jesus getauft
Zu den bedeutendsten Besuchen gehörte der Ort, an welchem Jesus Christus getauft worden war, wie es in der Bibel (in Matthäus, Kapitel 3, Verse 13-17) beschrieben ist. Johannes der Täufer hatte Christus im Jordan getauft.
«Wir sind am Fluss Jordan wo Johannes der Täufer Jesus Christus getauft hat. Ich lasse mich ebenfalls taufen», berichtet Mario Lopez auf seinen sozialen Kanälen über das Ereignis.
Rumänische Touristen singen
Lopez wurde in den Fluss geführt und gefragt: «Glaubst du an Jesus Christus? Und willst du ihm dienen?» Nachdem Lopez «Ja» gesagt hatte, begann am Flussufer eine rumänische Touristen-Gruppe das traditionelle Lied «I have decided to follow Jesus» zu singen. Gleich nach der Taufe sagte Mario: «Ich danke euch. Ihr seid wunderbare Menschen hier. Wow. Ich wurde im Jordan getauft. Hallelujah!»
Nachdem er aus dem Fluss gestiegen war, hielt er fest: «Ich hatte das Glück, diese netten Menschen aus Rumänien zu treffen. Sie haben das Lied für mich gesungen. Das ist bewegend.»
Schon 2015 sagte Lopez gegenüber «Fox News Latino», wie vital und wichtig der Glaube an Gott für ihn sei: «Beim Älterwerden versuche ich einen geistlichen Muskel aufzubauen, in einem Business, das sehr unberechenbar ist. Es ist wichtig, etwas beständiges im Leben zu haben – Familie und der Glaube sind dies für mich.»
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Datum: 27.03.2018
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet / Faithwire / Jerusalem Post