«Gott hat einen Sinn für dich!»

Als die «Golden State Warriors» letztmals den Titel in der weltbesten Basketball-Liga NBA gewannen, stand die Berliner Mauer noch und auf der Erde lebten rund vier Milliarden Menschen; rund halb so viele wie heute. Gegen die «Cleveland Cavaliers» konnten die «Warriors» nun wieder ein Finale für sich entscheiden.

Für diesen Erfolg sei Gott verantwortlich, sagt Andre Iguodala, der zum MVP (wertvollster Spieler) des Finals gewählt worden war. «Wir haben ein Team voller gläubiger Spieler. Vor jedem Spiel haben wir eine Besinnung. Alle von uns glauben an Jesus und wir sind überzeugt, dass Gott auch für dich einen Weg hat – und einen Sinn für dich. Mein Ziel ist, das bekannt zu machen.»

Das Werk Gottes sehen

Erst vor kurzem sagte der Star-Athlet, er hoffe, dass die Fans in der Art und Weise, wie er lebt und auch Basketball spielt, seinen Glauben reflektiert sehen. «Wenn uns die Menschen auf dem Platz sehen, sollen sie Gottes Werk sehen. Wenn man da rausgeht, repräsentiert man nicht nur sein Land oder die NBA – man repräsentiert auch seinen Glauben. Man will gut für jemanden spielen, der für einen gestorben ist.»

Zudem schaue er zum Teamkollegen Stephen Curry auf, sowohl was dessen Basketball-Fähigkeiten anbelangt, wie auch betreffend seinem christlichen Glauben. Stephen sei ein grosses Vorbild, «einfach ein Mann, der Gott fürchtet. Ein grossartiger Junge.»

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