Die «Erwin Brothers», die Filmemacher hinter dem Kinohit «Jesus Revolution», haben ihr nächstes Projekt angekündigt: Eine wahre, glaubensbasierte Geschichte mit der zweifachen Oscar-Preisträgerin Hilary Swank in der Hauptrolle. Der Film mit dem Titel «Ordinary Angels» soll am 13. Oktober 2023 in die Kinos kommen.

Der Streifen erzählt die Geschichte von Sharon Stevens (gespielt von Hilary Swank). Sharon ist eine Friseurin in der Kleinstadt Kentucky. Sie sucht einen Sinn für ihr Leben, als sie Ed Schmitt kennenlernt, einen Witwer, der hart arbeitet, um seine beiden Töchter durchzubringen.

Berge versetzen

«Während seine jüngste Tochter auf eine Lebertransplantation wartet, setzt Sharon alles daran, der Familie zu helfen. Sie ist bereit, Berge zu versetzen. Es entfaltet sich eine inspirierende Geschichte über den Glauben, alltägliche Wunder und gewöhnliche Engel», verspricht die Produktionsfirma «Kingdom Story Company».

In einer Erklärung sagte Swank, dass sie sich von der Geschichte angezogen fühlte, «weil sie daran erinnert, dass Engel überall unter uns wohnen. Und dass Glaube, Hoffnung, Durchhaltevermögen und Positivität der Treibstoff für Wunder sind.»

Weiter hielt die Oscar-gekrönte Schauspielerin fest: «Es ist auch eine Geschichte über die Organspende - etwas, das mir sehr am Herzen liegt.»

Von den Machern von «I Can only Imagine»

Die «Kingdom Story Company» steht unter anderem hinter christlichen Film-Hits wie «I Can Only Imagine» oder «I Still Believe».

«Ordinary Angels» folgt nun auf «Jesus Revolution», der innerhalb eines Monats 45,5 Millionen Dollar einspielte und auf der wahren Geschichte eines spirituellen Erwachens unter Hippies in Südkalifornien basiert.

Die «Erwin Brothers», die selbst überzeugte Christen sind, erklären, warum sie diese Art Filme mögen: «Wir lieben wahre Geschichten, weil sie es uns ermöglichen, die realen Erfahrungen und den Kampf, den diese Person durchgemacht hat, zu erforschen», sagt Andrew Erwin. «Es gibt der Botschaft Kraft; es gibt diesen lebensverändernden Momenten Kraft, die sich nicht wie Propaganda anfühlen oder wie der Versuch, etwas zu verkaufen. Es ist einfach eine Einladung, die Geschichte eines Menschen aus dem wahren Leben zu verstehen.»

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