Zitat des Tages
Veränderungen muss man herbeiführen! Im Gebet und Gehorsam!
Dass Jesus auf dieser Erde gegangen ist, ist so viel wichtiger, als dass der Mensch auf dem Mond war.
Gott hat uns nicht nur das Recht auf das fremde, sondern sogar auf das eigene Leben genommen.
Der wahre Zweck von Religion soll sein, die Grundsätze der Sittlichkeit tief in die Seele einzudrücken.
Ich glaube an die Bibel. Ich glaube, alle guten Dinge kommen von Gott. Ich glaube nicht, das ich so singen könnte, wenn es Gott nicht gefiele.
Suche also auch selbst aus den Zeiten der Bibel nur Religion und Tugend und Vorbilder und Glückseligkeiten, die für uns sind: Werde ein Prediger der Tugend deines Zeitalters!
Man mag Menschen, die der Seele Nahrung zukommen lassen.
Freundschaft und Liebe werden an den Enttäuschungen gemessen, die sie zu ertragen vermögen.
Was unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abnützt, das ist: Verzeihen, ohne zu vergessen.
Wenn du nicht die Wahrheit über dich selbst sagst, kannst du sie nicht über andere Leute erzählen.
Gott verbirgt sich hinter allem, und in allem sind schmale Spalten, durch die er scheint – scheint und blitzt. Ganz dünne, feine Spalten, so dünn, dass man sie nie wiederfindet, wenn man nur einmal den Kopf wendet.
Die Kunst muss wieder Brücke sein zwischen der Schöpfung, der Natur und der Kreativität des Menschen.
Ich habe nie etwas Künstlerisches getan, das meinem Glauben wiederspricht.
Sie sagen, dass Gott überall ist, und dennoch denken wir immer, dass er ein Insasse ist.
Die Härte Gottes ist freundlicher als die Weichheit der Menschen, und sein Zwang ist unsere Befreiung.
Ich glaube, dass Kinder von Natur aus sehr verzeihend sind. Ich glaube nicht, dass Kinder erwarten, dass ihre Eltern perfekt sind. Ich denke, sie fordern, dass ihre Eltern ehrlich sind.
Gott hat Euren Seelen Flügel verliehen, auf dass sie sich damit in den Himmel der Freiheit und Liebe erheben. Warum schneidet Ihr sie ab und kriecht wie Insekten auf der Erdoberfläche?
Wie überwinden wir das Böse? Indem wir es vergeben ohne Ende. Wie geschieht das? Indem wir den Feind sehen als den, der er in Wahrheit ist, als den, für den Christus starb, den Christus liebt.
Es muss Menschen geben, die dadurch besser wurden, dass wir da waren.
Lieb' ist ein Siechtum, von Gott geschickt, Das keine Arznei je bessert; Ein Blümlein, das aufblüht, wenn mans knickt, Und abstirbt, wenn mans wässert.
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