Zitat des Tages
Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön.
Als ich zu Jesus Christus kam, bedeutete es einen schweren Kampf für mich, meinen eigenen Willen aufzugeben und Gottes Willen anzunehmen.
Silber und Gold habt ihr zum Gott gemacht.
Es geht nicht darum, einen Plan B zu haben, sondern unser ganzes Sein von Jesus abhängig zu machen.
Gott ist grösser. Er passt nicht in meine Gedanken hinein. Und das ist gut so. Denn würde ich ihn verstehen, wäre er nicht mehr Gott.
Meine Ansicht ist, dass der weitverbreitete Gedanke, dass "alle Religionen grundsätzlich gleich und nur oberflächlich verschieden sind", einfach nicht wahr ist. Es ist richtiger zu sagen, dass alle Religionen bestenfalls oberflächlich ähnlich, aber grundlegend unterschiedlich sind.
Gott braucht kein Sühneopfer, denn er muss nicht besänftigt werden.
Ich kenne die Menschen und ich sage Ihnen, dass Jesus kein gewöhnlicher Mensch ist. Zwischen ihm und jeder anderen Person in der Welt gibt es keinen Vergleich. Alexander, Cäsar, Karl der Große und Ich haben Weltreiche gegründet. Aber auf was gründeten wir diese Kreationen unseres Genies? Auf Gewalt. Jesus Christus gründete sein Reich auf Liebe; und zu dieser Stunde würden Millionen Menschen für ihn sterben.
Du hast dieses eine Leben. Wie willst du es verbringen? Entschuldigend? Bedauernd? Kritisch? Dich selbst hassend? Diät haltend? Indem du Menschen hinterherläufst, die dich nicht sehen? Sei mutig. Glaube an dich. Mach, was sich gut anfühlt. Gehe Risiken ein. Du hast dieses eine Leben. Mach dich selbst stolz.
Aber Gott will auch, daß der Mensch betrachte die vergangenen Zeiten; nicht als Eintagsfliege ohne Zukunft hat Gott den Menschen geschaffen, und wer die ihm geordnete Zukunft genießen will, muß sich dazu stärken an der Vergangenheit.
Ohne Frage ist das Geheimnis unseres Glaubens gross: Christus ist als Mensch erschienen und wurde durch den Geist gerecht gesprochen. Er wurde von Engeln gesehen und den Völkern verkündet. Viele Menschen in der Welt glaubten an ihn, und er wurde in den Himmel hinaufgenommen.
Solange man begehrt, lebt man in der Unterwerfung, ist man der Welt ausgeliefert; sobald man zu begehren aufhört, genießt man die Vorrechte eines Gegenstandes und eines Gottes … man hängt von niemandem mehr ab.
Schönheit, Raffinesse, unvorstellbar exakte Feinabstimmungen, gleichzeitig gewalttätigste Prozesse, die in jedem Stern und somit auch in unserer Sonne vorgehen und durch die der Erhalt unseres Lebens auf der Erde erst möglich ist; darin sehe ich das Wirken eines unglaublich weisen Designers gespiegelt.
Wir beten nicht, um Gott wissen zu lassen, was wir wollen, denn er kennt unser Herz besser als wir selbst; sondern wer betet, lebt vor ihm, zu ihm hin, von ihm her, gibt Gott, was sein ist, und empfängt, was Er geben will.
Wir sollten jeden Moment nutzen, um die Einfachheit von Gottes Schöpfung zu geniessen, sei es bei klarem Himmel und Sonne oder bei bedecktem Himmel.
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