Zitat des Tages
Jesus ist Honig im Mund, Gesang im Ohr, Jubel im Herzen.
Der weiße Mann spricht über Jesus - wir sprechen mit ihm.
Beten heißt, liebend an Jesus denken.
Um Jesus wird alles lebendig.
Gesetz ist, was wir tun sollen; Evangelium aber, was Gott geben will.
Betrete die innere Kammer deines Geistes, schließe alles, außer Gott und allem, was dir helfen kann, Gott zu suchen. Wenn Sie die Tür Ihrer Kamera verschlossen haben, schauen Sie nach.
Gott zieht nur an der Hand, der einen, der Teufel zieht an beiden Beinen.
Wunderbar ist es, wie genau das Kleid des Evangeliums einem Menschen paßt: Wenn er es anzieht, so fühlt er, daß der, welcher dieses Gewand machte, seine Gestalt kannte.
Ich zittere um mein Land, wenn ich daran denke, daß Gott gerecht urteilen wird.
Wenn ich die Wahrheit glaube, die Gott über mich sagt, weil ich in Christus bin, dann kann ich die Lügen ausblenden und ich kann das tun, wozu Gott mich berufen hat.
Wenn der Mensch Gott einem moralischen Urteil unterwirft, tötet er ihn in seinem Herzen.
Wir haben das Wort 'selig' oder 'gesegnet' immer mit Gunst oder Erfolg gleichgesetzt, aber Jesus dreht das um. Er lädt dazu ein, im Leiden, in geistiger Armut Segen zu finden.
Ich bitte Gott, etwas in meinem Leben zu bewirken, und dann schickt er mich durch eine Prüfung. Und dann erkenne ich, wenn ich die Prüfung überstanden habe, dass er tatsächlich die Sache in meinem Leben bewirkt hat, die er für mich bewirken wollte.
Ich glaube, dass man immer wieder aufstehen kann und dabei hilft einem der Glaube im Wissen, dass er dich niemals fallen lässt.
Als Rabbi J. Meir ein kleiner Junge war, brachte ihn seine Mutter einmal zum Maggid von Kosnitz. Da sagte ihm jemand: «Ich gebe dir einen Gulden, wenn du mir sagst, wo Gott wohnt.» Er antwortete: «Und ich gebe dir zwei Gulden, wenn du mir sagen kannst, wo er nicht wohnt.»
Wer Gottes Ziel für sein Leben lebt, für den ist Mission kein Thema, sondern ein gelebter Lebensstil!
Nur wer immer mehr annimmt was Gott gibt, wird zunehmend frei von sich selbst und kann sich Gott und dem Nächsten immer mehr hingeben.
Wer immer Gott gegenüber den Mut in sich findet, seine Gnade anzusprechen, der hat sogar dieselbe in ihren wesentlichen Bestandteilen schon empfangen, denn die Ungnade Gottes besteht gerade hauptsächlich in dem "Gericht der Verstockung", das dem Frevler ungebrochen und trotzig bis an sein Ende bleiben läßt.
Die Sünde aus der eigenen Stärke zu töten, ausgeführt auf selbsterdachten Wegen zum Ziel der Selbstgerechtigkeit ist die Seele und das Wesen aller falschen Religionen.
Bei den vielen Dingen, die man im Leben tut, sollte man sich in irgendeiner Form um andere kümmern.
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