Zitat des Tages
Wir neigen dazu, das Gebet als letzten Ausweg zu benutzen, aber Gott möchte, dass dies unsere erste Verteidigungslinie ist. Wir beten, wenn wir nichts anderes mehr tun können, aber Gott möchte, dass wir beten, bevor wir überhaupt etwas tun.
Seit die Menschen das Beten verlernt haben, suchen sie nach Alternativen. Das Beten, man sollte das nicht vergessen, war eine Methode, sich beim Jenseits vorzustellen. Dem durfte man sich als Mensch mit einem inneren Anliegen empfehlen. Die modernen Kommunikationsmittel haben eine Technik geschaffen, wie man Gebete in Bitten um Aufmerksamkeit umwandelt. Man spricht der Öffentlichkeit und dem Freundeskreis eine Rolle zu, die man früher dem Himmel und den Heiligen abverlangt hat. Instagram verkörpert das Flehen um Bedeutsamkeit mit zeitgenössischen Mitteln.
Ohne die Bibel hören wir Gott nicht sprechen und ohne Gottes Sprechen zu hören, wissen wir nicht, was wir tun sollen.
Wie oft gehen wir in unserem kulturellen Kontext zuerst zur falschen Quelle oder versuchen, eine menschliche Lösung zu finden? Und wenn wir auf Probleme und Schwierigkeiten stossen, zu wem gehen wir dann? Es könnte sein, dass wir, wenn wir zuerst zu Jesus gehen würden, vielleicht nicht zu anderen Quellen gehen müssten.
Wer einmal begonnen hat, hat bereits die Hälfte der Tat: Wage es, dich der Vernunft zu bedienen, beginne!
Wer das irdische Leben nicht erst nimmt, nimmt Gott nicht ernst.
Christen können nicht an Relativismus glauben, wenn doch Jesus der einzige Weg ist und bleibt.
Christen sollten die besten Angestellten sein, die ein Unternehmen hat. Vielleicht magst du deinen Chef nicht oder deinen Job. Aber du solltest der absolut Beste sein bei dem, was du tust. Denn du arbeitest für Jesus Christus, egal wo.
In einem aufgeräumten Zimmer ist auch die Seele aufgeräumt.
Obwohl kein ewiges Leben unser wartet, noch eine ewige Wiederkunft des Hier, kann uns doch Unsterblichkeit im Sinne liegen, wenn wir während unserer kurzen Spanne die bedrohten sterblichen Anliegen versehen und dem leidenden unsterblichen Gotte Helfer sind.
Das Maß unseres Gehorsams ist ein Kriterium für unsere Ehrfurcht vor Gott.
Das Maß unseres Gehorsams ist ein Kriterium für unsere Ehrfurcht vor Gott.
Besser ist's, man hat in der Jugend zu kämpfen als im Alter.
Jedes Kind, das zur Welt kommt, ist ein Mensch gewordener Gott.
Echtes geistliches Leben wird nie von Gefühlen bestimmt.
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Eine gute Ermahnung besteht darin, den anderen nicht verletzen und klein machen zu wollen, sondern ihn mit der Wahrheit aufzubauen.
Die Ironie des Schicksals, die zerreißend in das Spinnengewebe der Sterblichen greift und das Gefühl ihrer Sicherheit furchtbar verneint, wird im Empfänglichen Religion.
Die Kirche muss immer reformiert werden. Und diese Reformation beginnt bei dir und mir, oder sie fällt aus.
Wenn du einmal erlebst, wie Gott wirkt, dann wächst dieser Glaube in dir, dass er da ist, allgegenwärtig, und dass er mit dir durchs Leben geht. Und wenn du irgendwann zurückschaust, merkst du erst, wie viele Dinge er getan hat…
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