Zitat des Tages
Wer das Gebet übt, bleibt nicht lange in der Sünde. Denn entweder wird er das Gebet oder die Sünde lassen, weil Gebet und Sünde nicht nebeneinander bestehen können.
Wer beten kann, ist selig dran!
Reformation heißt: Prüfe das Profil deines Glaubens immer wieder neu an Christus.
Vielleicht ist es heutzutage nicht mehr das Ziel, zu entdecken, wer wir sind, sondern das zurückzuweisen, was wir sind.
Nichts Geringeres als eine Erweckung ist nötig, die eine Revolution sein wird und selbst den Durchschnittschristen in eine völlig neue Art der Hingabe hineinführt.
Jesus opferte sein Leben für seine Mitmenschen. Eine grössere Liebe gibt es nicht.
Das Unvermögen zu lieben und der Mangel an Opferwilligkeit sind die häufigsten Ursachen von Ehekrisen.
Gott ist die Liebe, die nie trügt, nie versagt, keine wechselnden Launen kennt, die vielmehr treu ist all unsere Tage und Nächte hindurch.
Soll die soziale Frage gelöst werden, so muß das Christentum sich darauf besinnen, das Evangelium der Liebe zu sein, es muß den Widerspruch mit den klar erkannten Gesetzen der Natur und Geschichte in seinen Glaubenslehren aufgeben, vom herrschsüchtigen Priestertum wie von veralteten Satzungen der Doktrin sich entbinden und dem Geiste freier Wahrheit vertrauend in der sittlichen Weltordnung den Willen Gottes erkennen lassen.
Christentum wird erworben, nicht ererbt.
Gott hat nie perfekte Menschen ausgewählt, um seinen perfekten Willen zu erfüllen. Das zeigt sich in seiner Wahl von Jakob und David. Das zeigt sich auch darin, dass er mich erwählt hat.
Schwester Ruhe schöpft mehr klares Wasser aus dem Quell mit einem Löffel, als Bruder Sturm mit einem Kruge.
Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schale zu unterscheiden, wie beim Christentum. Eben weil ich diesen Kern hoch schätze, mache ich mit der Schale bisweilen wenig Umstände: sie ist jedoch dicker, als man meistens denkt.
Wir leben auch heute noch im Paradiese, denn die Evas sterben nicht aus und die Adams werden nicht alle.
Manchmal muss man den Schmerz und den Stachel der Niederlage spüren, um die wahre Leidenschaft und die Absicht zu aktivieren, die Gott in einem vorherbestimmt hat.
Echter Glaube besteht darin, dass wir nach Christi Worten handeln - nicht, um damit Gott gnädig zu stimmen, sondern weil er uns seine Liebe schenkt, obwohl wir sie gar nicht verdienen.
Wir neigen manchmal dazu, die Botschaft Gottes zu verkomplizieren und versäumen es, sie denjenigen, die sie am meisten brauchen, angemessen zu vermitteln.
Nicht an Gott zu glauben ist unfassbar arrogant.
Beten wir und halten unsere Kinder zum Gebete an. Das Gebet der Unschuld dringt durch alle Wolken.
Allein um das Wort: "Lasset die Kindlein zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich", möchte ich immer Christ bleiben.
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