Zitat des Tages
Man hat das Christentum viel zu sehr zu einem Trost umgearbeitet, vergessen, daß es eine Forderung ist.
Christ! Mit dem halben Teil wirst du Gott nicht begaben, Er will das Herze ganz und nicht die Hälfte haben.
Ich bestreite nicht, daß Gebete uns sehr nützlich sein mögen, denn mein Verstand ist zu schwach, um alle Mittel bestimmen zu können, welche Gott zu Gebote stehen, um die Menschen zu ihm, das heißt zum Heil zu führen.
Johannes der Täufer scheint so etwas wie eine Trennlinie zwischen den beiden Testamenten zu sein. Er stellt in seiner Person das Alte dar und verkündet doch das Neue.
Der Glaube gibt uns ein Verständnis dafür, warum die Dinge hier und jetzt noch nicht so sind, wie sie sein sollten.
Es sollen ein Gebet die Worte nicht allein, Es sollen ein Gebet auch die Gedanken sein.
Die Leute können dir sagen, dass du deinen Mund halten sollst, aber das hindert dich nicht daran, deine eigene Meinung zu haben.
Die Erschaffung des Volkes Israel, die das Thema der Tora ist, sprengt die Grundlagen jeder nach festen Regeln verlaufenden Evolution.
Der Grad, in dem wir fähig sind zu vergeben, bestimmt, wie stark wir fähig sind, unsere Feinde zu lieben.
Gehorsam gegenüber Gottes Plänen führt immer zum Segen!
Wird die Bibel nicht der lebendige Quell des Trostes und Segens für alle Zeiten bleiben, wenn ihr auch hie und da menschliche Irrtümer ankleben? …
Wer auch nur ein einziges Mal im Kummer nach ihr gegriffen hat, der weiß, daß sie ewig ist. Die also um des angefochtenen Buchstaben um sie zittern, die kennen ihren Geist nicht.
Erst in der Not zu beten ist nicht recht. Im Glück betet! Beten soll Danken sein und Gelübde.
Wer bei seinen Gebeten nicht Gott, sondern sich selber sucht, wird nicht erhört werden, wohl aber derjenige, der in seinen Gebeten nur Gott und dessen heiligsten Willen sucht.
Gib und vergib von Herzen gern, das ist des Glückes Keim und Kern.
Echtes Beten kennt keine Vielrederei, denn viel beten ist nicht reden, sondern viel lieben.
Jedes Gebet, das eine besondere Vergünstigung erfleht – anstatt das Gute ganz – ist lasterhaft!
Der Theologe, der von Jesus Christus in die wahren Begriffe eingeführt worden ist, bleibt dabei, dass in der Heiligen Schrift nicht einmal ein Pünktchen ohne Grund zu finden ist.
Eine vollständige Beziehung ist das, was Gott denjenigen anbietet, die durch Jesus zu Gott kommen. Stellen Sie sich das vor! Eine offene Einladung, ein Mitglied der königlichen Familie und ein Miterbe des Sohnes Gottes zu werden.
Schaut ein Einfältiger in die Bibel, wird er verklärt sein, denn er erkennt sich immer wieder und wieder.
Die Bibel ausgelegt, ergibt einen Teppich aus Wahrheit und Weisheit fürs Leben.
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