Zitat des Tages
"Bitte vergib mir", ist eines der wichtigsten Worte in einer Beziehung.
Der liebe Gott schickt keine bösen Engel, lauter gute; denn wer ihn liebt, dem ist jeder Mensch ein guter Engel, der ihn zum Guten führt, es kommt eben nur auf das Herz an.
Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will.
Beten schafft Raum für die Stimme Gottes, die dir sagt, dass du der Geliebte bist. Wenn du nicht betest, rennst du herum und bettelst um Bestätigung Und dann bist du nicht frei.
Ich bete, dass mir meine Verfehlungen vergeben werden. Ich bete, dass wir unserer Verpflichtung bewusst werden, Bewahrer von Gottes Schöpfung zu sein – dieses schönen Planeten. Ich bete, dass wir jedes einzelne Kind wie unser eigenes betrachten, würdig der Liebe und unseres Mitgefühls. Und ich bete, dass wir den Ruf der Schrift folgen, den Schutzlosen zu helfen, aufzustehen für Gerechtigkeit und dafür zu sorgen, dass alle Menschen ein Leben in Würde leben können.
Wenn wir sämtlichen Unrat unseres Lebens ansammeln und behalten wollen, dürfen wir nicht meinen, Gott würde Großes durch uns tun.
Nicht ein Gesetz, sondern der lebendige Gott und der lebendige Mensch, wie er mir in Jesus Christus begegnet, ist Ursprung und Ziel meines Gewissens.
Wenn die Bibel lehrt, dass eine bestimmte Einstellung oder Handlungsweise verkehrt oder sündig ist, dann ist sie verkehrt und sündig, egal, was unsere Mitmenschen dazu sagen.
Wir brauchen nicht Bibelwissen, sondern Gehorsam.
Ein jeder Mensch macht Gott Freude, wenn er sich vom Guten Hirten suchen und finden lässt.
Im Gebete sollen wir nicht mit Gott, Gott soll mit uns kämpfen.
Niemals bin ich weniger allein, als wenn ich scheinbar allein bin... Allein war Maria, da redete sie mit dem Engel. Sie war allein, als der Heilige Geist über sie kam und die Kraft des Höchsten sie überschattete. Sie war allein und bewirkte das Heil der Welt und empfing die Erlösung für alle.
Es gehört zu den ersten Dingen, die man lernt, wenn man sich der Entfaltung des geistlichen Lebens widmet, Gott alles vorzutragen – ihm alles zu sagen, obwohl wir wissen, dass er es schon weiss, damit wir es dann so einordnen können wie er.
Jede Erweckung kommt, genau wie Pfingsten, als eine Frucht gemeinsamen, anhaltenden Gebets.
Jesus hat gefühlt wie ein Mensch, aber gehandelt wie ein Gott.
Jesus Christus hat Trost für alle deine Müdigkeit und Licht für deine dunkelsten Stunden.
Hätte Gott gewollt das wir uns über sein Wort streiten, dann hätte er uns eine Anleitung dazu in der Bibel geschrieben.
Das Ewige ist stille, laut die Vergänglichkeit, schweigend geht Gottes Wille, über den Erdenstreit.
Wäre uns das Kraftpotential unserer Gebete bewusst, gingen wir hundertmal am Tag auf die Knie, um von ihm Dinge zu erbitten, die die Welt auf den Kopf stellen würden.
Wir müssen die Lüge, dass wir nicht gut genug sind, nicht länger glauben. Gott gibt uns, Ihnen, eine ganz andere Identität. Er findet Sie und mich wertvoll!
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