Zitat des Tages
Ewig heißt nicht etwa unendlich lange, sondern bedeutet: Immer heute. Fortwährend volle Gegenwart, keine Belastung mit der Vergangenheit, keine Sehnsüchte nach einer nebligen Zukunft, sondern ein immer strahlendes Heute.
Welch ein Glück und Wunder, daß die Dinge in ihrem unerschöpflichen Reichtum immer bleiben, immer neu, immer rein, immer tröstend und erheiternd, wie sehr wir selber auch verarmen und verderben, – wie sehr das Leben uns auch verarmt und verdirbt.
Die Sehnsucht nach dem Bessern, dem Ewigen ist das Einzige, was wir aus diesem Leben mit wegnehmen; sie ist, wie der Sternenhimmel, unveränderlich.
Wo ist Gutes zu lernen, zu nützlichem Wohltun wo Anlaß? Kurz ist des Lebens Zeit, ich will für die Ewigkeit sammeln!
Wie Ewigkeit aussehen mag, kein Mensch vermag es zu sagen. Denn nie kehrte jemand zurück von dort, um zu erzählen. Allein die Tatsache, dass nie auch nur einer den Weg zurück nahm, lässt hoffen und glauben, dass sie existiert.
So wie sich unscheinbare Zellen planmäßig zu einem vollendeten Körper entwickeln, so entwickelt sich planmäßig die Endlichkeit zu einer vollendeten Unendlichkeit.
Der himmlische Wille offenbart sich in der Stille.
Seit Golgatha sind die Hände frei zum Schenken.
Die mächtigen Werke Gottes kennen, seine Weisheit, Majestät und Macht verstehen; Um das wunderbare Funktionieren seiner Gesetze in gewissem Maße zu würdigen, muss dies sicherlich eine Art von Anbetung sein, die für den Allerhöchsten akzeptabel und akzeptabel ist, für die Unwissenheit nicht dankbarer sein kann als Wissen.
Ein bisschen Glauben kann es nicht geben; sonst ist es nicht Gott selbst, mit dem man es zu tun bekommt.
Unser Herr braucht keine Jünger die zwar stimmgewaltig fromme Sprüche wettern, deren Herz aber kilometerweit hinter herhinkt und deren Hände und Füße in einer selbstherrlichen Zwangsjacke stecken, sondern vertrauende, alles von IHM erwartende Jünger die im Kleinen treu sind und Jesus mit Wort und Tat bezeugen!
Jesus schreibt mich aber nicht ab, wenn ich zum hundertsten Mal versagt habe. Wie ein Trainer richtet er mich auf und hilft mir, weiterzumachen.
Gestern nacht hörte ich in meinem Bett das Pendel der Hoteluhr und am Horizont das mit der Flut steigende Meer. Es kam mir vor, als vernähme ich zugleich den Puls der Zeit und den Atem der Ewigkeit.
Inmitten dieser Unordnung Gottes Reich als das der Gerechtigkeit und des Friedens anzuzeigen, das ist der prophetische Auftrag der Kirche: Der Auftrag ihres politischen Wächteramtes und ihres sozialen Samariterdienst.
Die Ewigkeit ist verschwunden aus dem Leben des Menschen und durch das Tempo ersetzt.
Aber denk daran, bevor du ins Gelobte Land einziehst, musst du erst das Rote Meer und die Wüste durchqueren.
Wenn wir Erweckung sehen wollen, müssen wir uns um Gerechtigkeit kümmern, wir müssen uns um die Freude kümmern, wir müssen uns um den Frieden kümmern. Jesus kümmert sich um persönliche Gerechtigkeit und Heiligkeit. Wenn wir wollen, dass Erweckung ausbricht, muss es uns so wichtig sein, wie es Gott wichtig ist.
Wir träumen von Reisen durch das Weltall: ist denn das Weltall nicht in uns? Die Tiefen unsers Geistes kennen wir nicht.
Die Ewigkeit kennt weder Vergangenheit, noch Gegenwart oder Zukunft.
Die Unendlichkeit würde uns Menschen endlich bewußter, wenn wir öfter darüber nachdenken würden, daß seit Millionen von Jahren mit jedem letzten Atemzug eine Endlichkeit im Unendlichen zu Ende geht.
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