Zitat des Tages
Jesus selbst spricht davon, dass unser himmlischer Vater auf die Quengeleien seiner Kinder hört. Warum also bitten wir in unseren Gebeten so unkonkret?
Geglaubt wird was verkündigt wird, gelebt wird was geglaubt wird.
Glaube, dass Christus für dich gestorben ist. Er litt für dich. Er gewann den Kampf über die Sünde für dich. Er ist aus dem Grab auferstanden und hat über den Tod triumphiert – damit du für immer leben kannst.
Der Glaube ist die mächtige Linse, die uns von Gott gegeben wurde, um die Nebel dieser Welt zu durchdringen.
Freunde können als Mittler für Gottes Gegenwart auftreten und uns in die Umarmung der Gnade Gottes einladen.
Selbst im Angesicht der grossen Menschenmenge hat Jesus sich nie hetzen lassen, sondern sich zuerst zum Gebet zurückgezogen.
Jesus Christus hat sein Leben an den Tod gegeben, dass mein Tod vom Leben durchdrungen sei.
Seit Jesus diesen Erdboden berührt hat, stehen wir mit beiden Beinen in einer neuen Zeit.
Religion und Mathematik sind nur verschiedene Ausdrucksformen derselben göttlichen Exaktheit.
Gehorsam ist die Höflichkeit, die man Königen schuldet.
Hüte dich vor allem in deinen Gebeten, Gott Grenzen zu setzen, nicht nur durch Unglauben, sondern auch dadurch, dass du dir einbildest, du wüsstest, was er tun kann.
Viel Übles hab' an Menschen ich bemerkt. Das schlimmste ist ein unversöhnlich Herz.
Wenn Jesus den Schleier vor unseren Augen wegnähme: Wir würden Engel sehen, die uns versorgen, und dass der Heilige Geist in uns und der Vater um uns ist!
Wir sollten uns überlegen, wie oft wir die Person, die wir kritisieren, auch schon gelobt haben. Wenn wir nur kritisieren, ist es an der Zeit, uns Gedanken über unsere Liebe zu machen.
Selbsterkenntnis ist das wichtigste Resultat aller Bildung.
Die ernstesten Stunden unseres Lebens sind nur Liebesstunden unseres Gottes. Die Stunden der furchtbartsen Niederlagen sind Auferstehungsstunden in Jesus Christus.
Wenn wir ohne Glauben beten, geben wir nur Geräusche in die Luft ab. Sie kommen nie weiter als bis zur Decke.
Der Hauptpunkt dieses Buches ist, dass ein grosser Teil der Bibel dazu geschrieben wurde, um genossen zu werden. Wenn das Lesen der Bibel also kein Vergnügen bei Ihnen auslöst, dann verstehen Sie vielleicht nicht, was Sie gelesen haben. Mit 'verstehen' meine ich hier nicht einfaches Zur-Kenntnis-Nehmen, sondern dass Sie nach der Lektüre von Psalm 23 getröstet sind.
Seit Jesus diesen Erdboden berührt hat, stehen wir mit beiden Beinen in einer neuen Zeit.
Trost gibt der Himmel, von den Menschen erwartet man Beistand.
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