Zitat des Tages
Jesus zu vertrauen heisst, dass wir Fehler machen dürfen und fest daran glauben, dass sein Leben dennoch weiter in uns pulsiert.
Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
Ein leuchtender Weihnachtsbaum erinnert uns an den Weg eines Sterns, der das Licht in und um uns in einer Nacht zu uns brachte – ein Geschenk des Himmels, welches bedingungslos unser Herz berührt.
Das Weihnachtsfest und mit ihm das Fest der Heiligen Familie stehen uns besonders nahe, weil in ihnen uns das Geheimnis der Menschwerdung begegnet.
Weihnacht ist, sagt man zum Kind, wenn alle Türen offen sind.
Noch einmal ein Weihnachtsfest, Immer kleiner wird der Rest, Aber nehm' ich so die Summe, Alles Grade, alles Krumme, Alles Falsche, alles Rechte, Alles Gute, alles Schlechte – Rechnet sich aus allem Braus, Doch ein richtig Leben raus. Und dies können ist das Beste, Wohl bei diesem Weihnachtsfeste.
Nun flammen die Kerzen wieder, der Zauber der Liebe fängt sich in jedem hellen und warmen Lichterschein, nimmt Platz in unseren Räumen, Sei auch du ein Licht, damit der Zauber deiner Liebe, dein heller und warmer Schein im Herzen deines Nächsten Platz nehmen kann. Damit es Frieden werde in allen Räumen und Herzen tief in dir und da draußen in der großen weiten Welt.
Die ›Weihnacht‹ ergibt sich ja aus ›geweihter Nacht‹ zur Geburt Jesus Christus, um die Menschheit von den Übeln ihrer Sünden zu befreien. Ein großer Tag der Christen! Aus dieser einen Nacht macht man heutzutage acht Wochen ›Weihnachtszeit‹, um die Menschen von den Übeln ihres Geldes zu befreien. Und da feiern – neben vielen Christen – auch gern alle anderen Religionen mit: Vom Buddhismus über den Islam bis zum Judentum!
Weihnachten wird in uns geboren.
Weihnachten ist ein Fest auf Zeit, seine Liebe ein Licht für die Ewigkeit.
Das ist das größte Geschenk des Heiligen Geistes: Hoffnung, die unser Leben verändert.
Weihnachten offenbart die Temperaturen im Umgang der Menschen untereinander.
Fröhlich soll mein Herze springen, dieser Zeit, da vor Freud alle Engel singen.
Bereitet die Wege! Bereitet die Bahn! Bereitet die Wege und machet die Stege im Glauben und Leben
dem Höheren ganz eben: Messias kommt an!
Heute führt uns der Stern von Bethlehem direkt ins Kaufhaus.
Denn die reinigendste, die allerschönste Blume der Liebe, aber nur der höchsten Liebe, ist das Verzeihen, darum wird es auch immer an Gott gefunden und an Müttern. Schöne Herzen tun es öfter, schlechte nie.
Weihnachten – das Fest der Sinne, wenn es denn sinnvoll ist, Unsinniges, wie Haushaltsgeräte zu verschenken.
Abwechslung ist eine gute Medizin für die meisten Leiden.
Es wird Weihnachten! Mein ganzes Haus riecht schon nach braunem Kuchen – versteht sich nach Mutters Rezept –, und ich sitze sozusagen schon seit Wochen im Scheine des Tannenbaums. Ja, wie ich den Nagel meines Daumens besehe, so ist auch der schon halbwegvergoldet.
Sterne, Nacht und Winterbilder,
Stau, Verkehr, Umleitungsschilder,
Ausverkauf, Adventsbazar,
Letzte Tage, Neues Jahr,
Wünsche, Bitten, leises Hoffen: Vieles ist zum Glück noch offen…
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