Zitat des Tages
Die Kunst des Lebens besteht darin, alle Ja und Nein, die uns zur Verfügung stehen richtig zu verteilen.
Kein Ideal darf aufgegeben werden, sonst erlischt das heilige Feuer des Lebens.
Nicht unsere ausgereckte Bettlerhand, sondern das, womit Gott sie füllt, darauf kommt’s an. Und das heißt eben, zunächst nicht wir und unser Tun, sondern zunächst Gott und Gottes Tun.
Wenn wir als Christen leiden, dann erleben wir Trost, Frieden, Liebe und Gnade, die wir anderen anbieten können. Selbst unser Leiden und unsere Trauer können uns Bedeutung und Bestimmung schenken.
Der größte Mangel ist der Mangel an Verstand; Wer reich an Einsicht, der allein sei reich genannt.
Wenn der Naturforscher in Betrachtung der Dinge versunken steht, ist's nicht die höchste Andacht in seinem Treiben, wenn er ihren Zusammenhang mit Gott in reinem Sinne immer vor Augen hält?
Der schwerkranke Jochen sagte seiner Mutter: "Mami, heute Nacht war mein Engel wieder bei mir." Jochen starb am 2. Oktober, dem Fest der Engel. Das ist für seine Eltern ein großer Trost, denn an diesem Tage heißt es: "Gott befiehlt seinen Engeln, dich zu beschützen, wohin du auch gehst." (Psalm 91)
Wenn Gott tatsächlich unter uns wohnen darf, werden alle die Dinge geschehen, um die wir schon seit Jahrzehnten beten.
Ich bin doch nicht Christ weil ich so gut bin und Gott froh sein kann das er mich hat, sondern weil ich ein Sünder bin der ohne ihn verloren ist und froh sein kann das ich ihn hab!
Das Gebet ist eine Himmelsleiter. Auf steigt das Gebet und herab steigt Gottes Erbarmen.
Schon der Wunsch zu beten ist ein Gebet.
Das Beten sollte niemals auf bestimmte Zeiten, Orte oder Umstände beschränkt bleiben.
Wenn unser Beten so schwach ist, dass wir es selbst kaum vernehmen, neigt Gott doch sein Ohr zu uns und achtet auf unser leisestes Flehen.
Das Gebet kann die Lage verändern oder – bei bleibender Lage – meine Schultern stärken zum Durchtragen.
Wie oft habe ich mir gesagt, daß in einem Kinderherzen viel mehr vorgeht, als es ahnen läßt.
Jesus kam nicht, um das Leiden wegzunehmen, sondern um es mit seiner Gegenwart zu erfüllen.
Kein Christ steigt je höher als sein Gebet.
Menschen beten, für das, was sie möchten. Gott gibt ihnen jenes, was sie brauchen.
Vergessen Sie nie, Ihre Anbetung am Morgen und Abend durch eine endlose Kette von kurzen Stossgebeten währen des Tages miteinander zu verbinden.
Rinne, Strom des Lebens, rinne nur so zu! Rinnst du nicht vergebens, flücht´ge Welle, du! Liebe war am Quelle, Liebe war am Hain - Liebe wird, oh Welle! wo du landest, sein.
Seitennummerierung
- Erste Seite
- Vorherige Seite
- …
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- …
- Nächste Seite
- Letzte Seite
Für ältere Zitate siehe Archiv auf dem alten System: https://old.livenet.ch/service/inhalte/zitat_des_tages