Zitat des Tages
Ich denke über die Weltordnung nach, um sie unausgesetzt zu bewundern und den weisen Schöpfer anzubeten, der sich in ihr offenbart.
Durch Gebete weicht der Staub von der Seele und die Last vom Gewissen und die Angst aus dem Herzen.
Wir sollten aus der Vergangenheit lernen, in der Gegenwart leben und für die Zukunft beten.
Niemand unter den Sterblichen ist so gross, dass er nicht in ein Gebet eingeschlossen werden könnte.
Zum Gebet braucht es nicht immer Worte, aber immer Einsicht und ein ergriffenes Herz.
Alles in der Gegenwart ist endlich. Und eben dies Endliche ist unendlich in seiner Fluggeschwindigkeit zum Tode. Aber in Gott ist nichts endlich. In Gott ist nichts vergänglich. In Gott kann nichts sein, das zum Tode neigt.
Versteht man unter »von Gott« reden »über Gott« reden, so hat solches Reden überhaupt keinen Sinn; denn in dem Moment, wo es geschieht, hat es seinen Gegenstand, Gott, verloren.
Vertraue so auf Gott, als ob der Erfolg der Dinge ganz von dir, nicht von Gott abhinge; wende dennoch dabei alle Mühe so an, als ob du nichts, Gott allein alles tun werde.
Soll Gott gesehen werden, so muss es in einem Lichte geschehen, das Gott selbst ist. Das Auge, in dem ich Gott sehe, ist dasselbe Auge, darin mich Gott sieht – mein Auge und Gottes Auge ist ein Auge und ein Erkennen und ein Lieben.
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und der Gott der Philosophen ist der gleiche Gott.
Ohne Gott bin ich ein Fisch am Strand, ohne Gott ein Tropfen in der Glut, ohne Gott bin ich ein Gras im Sand und ein Vogel, dessen Schwinge ruht. Wenn mich Gott bei meinem Namen ruft, bin ich Wasser, Feuer, Erde, Luft.
Auch Gott ist immer nur in denjenigen, der an ihn glaubt.
Ich bin Jude, aber das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es hat sich keiner so göttlich ausgedrückt wie er. Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.
Du sollst Gott nichts Schlechtes angewöhnen. Wenn Er sieht, daß du dich mit weniger begnügst, gibt Er dir auch weniger.
Stille vor Gott bedarf der Arbeit und der Übung. Sie bedarf des täglichen Mutes, sich Gottes Wort auszusetzen und von ihm richten zu lassen, bedarf der täglichen Frische, sich an Gottes Liebe zu freuen.
Die höchste Aufgabe aller Philosophie und Theologie besteht in den drei Fragen: Was ist Gott? Was bin ich? Wie werden diese zwei eins?
Sobald die Leute genug haben, wovon sie leben können, stellt sich heraus, daß sie nicht wissen, wofür sie leben könnten.
Ich glaube fest daran, dass gute Musik das Leben verlängert.
Gott lässt sich von der Änderungsresistenz des Menschen nicht abschrecken. Er versucht es immer wieder neu mit den Menschen und ändert für sie sogar sein eigenes Verhalten. Das einmal dankbar anzuerkennen, wäre (nicht nur für den biblischen Menschen) eigentlich schon Änderung genug.
Die Engel sind uns ganz nahe und schützen uns und Gottes Kreaturen in seinem Auftrag. Um uns schützen zu können, haben sie lange Arme, damit sie mit Leichtigkeit Satan verjagen können.
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