Zitat des Tages
Was ist der Sinn, wenn der Evangelikalismus größer und größer wird, was die Zahlen angeht, wenn eine signifikante Zahl derer, die sich als ‚evangelikal‘ bezeichnen, nicht länger für das stehen, was den Evangelikalismus evangelikal macht?
Grenzenlose Toleranz ist letztendlich Lieblosigkeit. Sie lässt - einer allseits grünen Verkehrsampel gleich - jeden ungehindert Leben, aber eben auch in heiklen Situationen leider sterben.
Seit Jesus in diese Welt gekommen ist, ist der grosse Vorabend des Reiches Gottes angebrochen über einer tagmüden und nachtdunklen Zeit.
Jesus Christus ist nicht das Schlusslicht am Zug der Zeit, sondern der Morgenglanz der Ewigkeit.
Jesus Christus wurde geboren, um als unser Stellvertreter zu sterben.
Gott wird in Jesus Mensch. Niemals hat einer soviel gegen so wenig eingetauscht.
In ihren Eigenwelten befangen, hören die Menschen nicht, was ihnen die Nichtschläfer zu sagen haben. Redet man zu ihnen von dem Logos, der durch alles wirkt, zucken sie mit den Schultern. Von dem Einen sehen sie nichts, obschon sie in es eingetaucht sind. Sie tun, als suchten sie den Gott, obwohl er vor ihnen steht.
Die geistliche Kraft in unserem Leben steht in einem genauen Verhältnis zu dem Platz, den die Bibel in unserem Leben und in unseren Gedanken einnimmt.
Je mehr ich mir der Gegenwart Gottes bewusst bin, desto mehr habe ich das Gefühl, ich selbst zu sein, je weniger ich mir seiner Gegenwart bewusst bin, desto mehr habe ich das Gefühl, mich beweisen zu müssen.
Würde jeder Mensch nach den Gesetzen Gottes tatsächlich leben, wir hätten den Himmel auf Erden!
Menschen können uns alles wegnehmen, aber sie können es uns nicht nehmen, dass wir für sie und unsere Freunde beten.
Außerhalb des Kreuzes Jesu Christi gibt es keine Hoffnung auf dieser Welt. Dieses Kreuz und diese Auferstehung im Kern des Evangeliums sind die einzige Hoffnung für die Menschheit. Bitten Sie Gott überall um Weisheit, wie Sie das Evangelium auch in den schwierigsten Lebenssituationen einbringen können.
In einer edlen Seele wohnt immer Selbstlosigkeit und Heldenmut.
Wir legen den Schwerpunkt auf die falschen Dinge. Wir müssen davon wegkommen, nur Mega-Kirchen zu bauen. Es geht um Mega-Seelen. Gott braucht kein Geld. Ihm gehört alles. Er braucht unsere Herzen, die verändert, erlöst und seiner Geschichte der Gnade gewidmet sind. Das ist es, was die Welt verändert, Tag für Tag. Es ist nicht der allmächtige Dollar.
Ich nehme im Leben nicht viel ernst, ausser meinen Glauben und meine Familie.
Die Anbetung des lebendigen und wahren Gottes ist im Wesentlichen eine Auseinandersetzung mit ihm zu den Bedingungen, die er vorschlägt, und auf die Art und Weise, die er allein ermöglicht.
Der dunkelste Teil des Königreichs Satan ist das, was sich außerhalb der Kirchen Gottes befindet, dh zwischen denen, die nicht an Jesus Christus glauben.
Es gibt Leute, die meinen eine Bekehrung sei so, wie wenn man aus dem hellen Leben in einen dunklen Keller kriecht. Umgekehrt ist es! Wer sich zu Jesus bekehrt, kommt aus dem dunklen Keller in hellen Sonnenschein. Eine Bekehrung ist ein Schritt ins Licht.
Ein Mensch, der Frieden schafft, ist mehr wert als ein Hochgelehrter.
Durch das Handy sind die Leute anrufbarer, aber nicht unbedingt ansprechbarer geworden.
Seitennummerierung
- Erste Seite
- Vorherige Seite
- …
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- …
- Nächste Seite
- Letzte Seite
Für ältere Zitate siehe Archiv auf dem alten System: https://old.livenet.ch/service/inhalte/zitat_des_tages