Zitat des Tages
Der bedeutende Mensch unterliegt nicht der Geschichte, er hat seine unmittelbare Verbindung zu Gott in den Formen seiner Zeit.
Die meisten Menschen leben so unüberlegt, daß sie die Welt, die sie doch immer vor Augen haben, überhaupt nicht kennen. Es geht ihnen wie den Maikäfern, die auch nichts von Naturgeschichte verstehen.
Ich kenne fromme Menschen, die hat ihr Glaube so stark gemacht, daß sie eher an Gott zweifeln als an sich.
Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück.
Leiblichkeit ist das Ende der Werke Gottes.
Frömmigkeit ist der Entschluss, die Abhängigkeit von Gott als Glück zu bezeichnen.
Christus ist die Sprache der Ewigkeit, übersetzt in die Worte der Zeit.
Wir sind eine Nation, die abgelenkt ist. Und so hören wir auf nichts anderes als auf das, was gerade unsere Aufmerksamkeit hat. Und wir müssen uns von all dem Zeug da draussen abkoppeln, und wir müssen innehalten, mehr präsent sein vor den Menschen oder den Personen, mit denen wir diesen Planeten teilen.
Frömmigkeit und Zerteiltheit heben einander auf, wo das eine ist, kann das andere nicht sein. Folglich ist kein moderner Mensch fromm, und wer fromm ist, ist nicht von dieser Zeit.
Von Gott sich einen Begriff sich abstrahieren zu wollen ist ebenso, als ein ganzes Konzert sich als einen Ton denken.
Das Wort Gottes ist so viel umfassender, als die Menschen es glauben wollen. Schauen Sie sich das Buch der Sprichwörter an, ein tolles Buch über das Leben.
Wir sollten auch die unbequemen Wahrheiten des Evangeliums unbedingt weiterhin ansprechen.
Der einzige Mensch, der je wirklich von Gott verlassen gewesen ist, war Jesus Christus am Kreuz.
Nun soll mir nicht mehr grauen, vor allem, was mir will; entnehmen meinen Mut, zusamt dem edlen Gut; so mir durch Jesus Christ aus Lieb erworben ist.
Wenn wir es uns zur Gewohnheit machen, Gott für jeden Beweis seiner Fürsorge zu danken, können wir ihn gar nicht aus den Augen verlieren.
Nicht einem einzigen Menschen darf die Gnade und Liebe Gottes verweigert werden.
Ob es um die Kirche geht – die nicht voller perfekter Menschen ist – oder um die Ehe oder die Freundschaft, wir müssen auf gesunde Weise desillusioniert sein und einen Blick auf das Reich Gottes haben und erkennen, dass es nicht ein 'Zauberreich' ist.
Jede Versöhnung ist ein Sieg – zumindest über sich selber.
Der Seele Sehnsucht ist der Weg zur Seligkeit, die eitle Ehre nie, die wahre Ehre und das Lob meines Herrn.
Ein stilles, wortloses Verstehen fällt mehr und mehr dem Zeitalter der schwatzhaften Handy-Generation zum Opfer.
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