Zitat des Tages
Ich bin sicher, käme Jesus heute, würde er von der Kirche nicht erkannt, sondern wahrscheinlich verfolgt und wieder zu Tode gemartert werden.
Eine der grossen Herausforderungen unserer Tage ist es, in einer hoffnungslos zerbrochenen Welt mit Hoffnung zu leben.
Ich liebe einen ernsthaften Prediger: Einen der für meine Belange und nicht für seine spricht; der mein Heil sucht und nicht seine eigene eitle Herrlichkeit. Er verdient es am meisten gehört zu werden, wenn er die Sprache nur benutzt, um seine Gedanken zu kleiden, und seine Gedanken nur, um Wahrheit und Tugend zu fördern.
Ich versuche die ganze Zeit, eine bestimmte Sache richtig zu machen – und das ist, geistlich auf dem richtigen Weg zu bleiben. Und um geistlich auf dem richtigen Weg zu sein, muss man auf dem gleichen Weg sein, auf dem Jesus ist.
Die Kirchen müssten Widerstand leisten gegen die Mächtigen dieser Erde. In der Welt des Kapitalismus, der Investmentbanker, einer gigantischen Finanzindustrie mit ihren gesellschaftlichen Leitbildern Egoismus, Gier, Geiz, Erfolg, Dividende, Konsum, Rang und Titel ist Jesus eine totale Provokation und die Verkörperung von Menschlichkeit und Barmherzigkeit.
Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele! Weisheit ist besser als Silber und Gold.
Jeden Blumenkranz der Auen, lass der Seele dazu dienen, neugekräftigt aufzuschauen.
Das Leben hat einen Sinn und behält es unter allen Umständen, auch im Leiden.
Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit.
Jesus lebt, mit ihm auch ich! Tod, wo sind nun deine Schrecken? Er, er lebt und wird auch mich von den Toten auferwecken. Er verklärt mich in sein Licht, das ist meine Zuversicht.
Du Jesus, guter Meister, bist nicht auch du Mutter? Oder ist nicht Mutter, wer wie die Henne ihre Küken unter ihre Flügel sammelt? Darum bist du Meister und Gott, noch mehr Mutter.
Ist es denn so schlimm, mißverstanden zu werden? Pythagoras und Sokrates wurden mißverstanden, Jesus Christus, Luther, Kopernikus, Galilei und Newton und jeder reine und weise Geist, der auf Erden Fleisch geworden ist.
Man muß sein Kreuz tragen und nicht schleppen, und man muß es wie einen Schatz fassen, nicht wie eine Last. Durch das Kreuz allein können wir ja Jesus ähnlich werden.
Wenn wir Gott selbst für Schwierigkeiten danken, die er uns widerfahren lässt, dann tauchen wir unsere ungute Situation in seine Gegenwart.
Jesus nahm den gewaltsamen Tod durch Menschenhand in absoluter Freiheit auf sich, weil aller Tod nur durch jenes bedingungslose Wohlwollen überwunden werden kann, das letztlich den Namen Liebe verdient.
Ihr Verfechter der Stagnation, mordet wenn ihr wollt den Wegbereiter. Aber wißt, daß der Mord an dem Wegbereiter die Eröffnungsfeier seiner Grundsätze ist. Überzeugender Beweis für euch: Der Mord an den Wegbereiter Jesus.
Jesus will sagen, daß der Mensch nicht durch das, was er hat, nicht einmal durch das, was er tut, sondern nur durch das, was er ist, zu seiner Vollendung gelangt.
Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden: Komme, wen dürstet, und trinke, wer will! Holet für euren so giftigen Schaden, Gnade aus dieser unendlichen Füll! Hier kann das Herze sich laben und baden.
Der sogenannte »kleine Bürger«, nämlich wir selbst, wird nicht gern in seiner Ruhe gestört; und wird er gestört, wenn etwas an ihm in Frage gestellt wird, wenn er etwas, was seine Welt ausmacht, ändern sollte. Veränderung bringt Unruhe, Ungemach, Unbehagen.
Genau das ist es aber, was viele große Menschen, vor allem aber Jesus, verlangen. Jesus ist eher gekommen, um uns aufzuschrecken, als uns zu beruhigen. Darin gründet die Mühe, die uns seine Lehre bereitet.
Herr, Jesus Christus! Täglich und so auch heute dürfen wir in schwierigen Situationen auf Dich als den Gekreuzigten schauen. Wir wollen neu von dir Gehorsam lernen und dir nachfolgen, ganz und sofort.
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