Zitat des Tages
Sowohl die sozialen Taten, wie auch die Verkündigung des Evangeliums sind Taten der Liebe. Und das Evangelium ist das Beste, das wir den Menschen aus Liebe anbieten können.
Sobald ein Mensch eine unordentliche Begierde in sich nährt, so ist der Hausfriede seines Herzens gestört.
Ein warmes Verstehen des Nächsten bringt ein warmes Verzeihen.
Wer begreift, dass er der Geliebte Gottes ist, der braucht nicht mehr durch die Gegend zu laufen und um Anerkennung zu betteln.
Wollt ihr beten, so betet, wie Jesus die Jünger es lehrte! Manches Gebet zwar gibt's, welches zur Läuterung führt: Dieses setzt sie voraus; will's einer, ohne zu heucheln, Beten, so muß er sich erst völlig vollenden als Mensch.
Durch die Schöpfung hat Gott uns etwas von seinem Wesen offenbart, das wir durch Worte nicht verstehen können. Wenn man aus dem Fenster schaut, sieht man Gott durch Gottes Kunst.
Was das Gedächtnis von den zahllosen Ereignissen der frühen Kindheit auswählt, um es zu behalten, steht gewöhnlich im Dienst der Sicherung des Selbstwertgefühls, entsprechend einer sich gerade bildenden subjektiven Einschätzung, Wertung und Meinung von sich, den Mitmenschen und dem Leben.
Christsein ist keine Lebensversicherung, sondern ein Abenteuer.
Mich interessiert nur, dass es Menschen gibt, die zu Fuss von Dorf zu Dorf gehen, ihr Brot teilen, für die Kranken beten, eine Seite der Bibel oder ein Lied hinterlassen und zum nächsten Dorf weitergehen.
Das Wirken des Heiligen Geistes in den Seelen ist Eingießen, Fördern und Vollenden der Liebe.
Das beste Heilmittel für diejenigen, die Angst haben, sich allein fühlen oder unglücklich sind, ist, nach draußen zu gehen, an einen Ort, an dem sie ruhig sein können, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott. Denn nur dann fühlt man, dass alles so ist, wie es sein sollte.
Im Leben gibt es nur vier Fragen, die zählen: Was ist heilig? Worauf besteht die Seele? Wofür leben wir und was ist es wert, dafür zu sterben? Die Antwort zu jeder Frage ist die selbe. Nur Liebe.
Die heutigen Menschen orientieren sich auf der Fläche. Dabei gibt es für uns dreidimensionalen Wesen noch zwei andere Richtungen: Die Höhe und die Tiefe.
Der Gemeinsinn ist etwas Naturnotwendiges. Er ist die von dem Menschen gefühlte Notwendigkeit, daß man sich an andere Menschen anschließen muß, weil sie die gleichen Lebensziele verfolgen. Eine höhere Stufe ist vorhanden, wenn jemand seinen Eigennutz überwindet aus Rücksicht auf die Wohlfahrt des ganzen Volkes.
Gottes Wille ist unser Friede.
Die Bibel ist das einzige Buch, das wir brauchen, um die grundlegende Wahrheit darüber zu entdecken, wie wir Gott kennenlernen und wie wir mit ihm unseren Weg gehen können.
Die Musik, der wir zuhören, vermittelt oft die Botschaft dieser Welt, und die Welt gebraucht das Medium der Musik, um uns in ihre Form zu zwängen. Und wenn ein Christ ständig diese Art Musik hört, wird er sich ihrem subtilen Einfluss nicht entziehen können.
Immer wenn du etwas Gutes von Gott bekommst, stelle es als Zeichen deiner Liebe wieder zur Verfügung.
Es gibt zwei Arten von Christen: Den Nachfolger Jesu, und dann die billigere Ausgabe davon: Den Bewunderer Jesu.
Der Christ verdankt seine Erlösung der freien Gabe Gottes. Aber der Grad seiner Erhöhung wird von seiner Erkenntnis der Größe Christi und vom Teilhaben an dem inneren Werdeprozess abhängen.
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