Zitat des Tages
Bleibt, ihr Engel, bleibt bei mir! Führet mich auf beiden Seiten, Dass mein Fuß nicht möge gleiten! Aber lernt mich auch allhier, Euer großes Heilig singen, Und dem Höchsten Dank zu bringen!
Das Maß der Intelligenz ist die Fähigkeit zur Veränderung.
Es gibt keinen materiellen Besitz, keine Party, keine Person, keinen Geldbetrag, der grösser ist als die Liebe von Jesus. Ein kostenloses Geschenk, das ewig währt.
Wir schätzen das Geld und scheinen es zu benötigen. Dem Gott Mammon wird unerbittlich geopfert; die Opfer sind die Kinder, Mütter, Bäume und die Luft, die wir atmen.
In dem Raume zwischen dem hohen Himmel und der niederen Erde gibt es gewisse Mittelgottheiten, durch welche unsere Gebete und Verdienste zu den Göttern kommen. Als Vermittler zwischen den Erd- und Himmelsbewohnern sind sie die Überbringer der Gebete der ersteren und der Gnadenerweisung der letzteren – also Wesen, die hin und her, von der einen Seite die Bitte, von der anderen Seite die Hilfe tragen, gleichsam die Dolmetscher, Unterhändler, Boten.
Wenn jemand nicht will, was Gott zu bieten hat, wird er es ihm nicht aufzwingen.
Der Mensch ist ein Bild Gottes. Er tut alle Augenblicke Wunder und weiß es nicht.
Ein brauchbares Glied der Gesellschaft wird sich stets bemühen, den privaten mit dem staatlich verordneten Weltschmerz zu koordinieren.
Nicht das Geistreiche, nur das Weise erbt sich fort von Mund zu Mund als heilige Tradition.
Der Mensch ist die Krone der Schöpfung und ihr größtes Scheusal.
Es gibt Menschen von Christusart: Sie berühren nichts Gemeines, das durch sie nicht veredelt würde.
Das Menschenauge kann von der Wirklichkeit nur erfassen, was seiner Aufnahmefähigkeit entspricht.
Jesus ist Honig im Mund, Gesang im Ohr, Jubel im Herzen.
Das Gebet hält einen Menschen auf der Spur. Die Bibel ist der Leitfaden für das Leben. Man muss regelmässig mit Gott sprechen, um mit ihm ganz auf der Spur zu bleiben.
Unser Lebenszweck ist nicht das Vergnügen. Warum also trachten wir danach?
Wandel und Wechsel liebt, wer lebt.
Nicht an einem Orte soll das Heilige gesucht werden, sondern in Taten und Sitten.
Die Heilige Schrift, welche höhere Dinge lehrt, bedient sich der gewöhnlichen Redeweise, um verstanden zu werden.
Der heilige Geist wird nicht faulen und nicht unachtsamen, sondern betenden Herzen gegeben.
Heilige hat es immer gegeben, niemals aber noch einen Menschen, der das Recht gehabt hätte, einen andern Menschen heilig zu sprechen.
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